2021 verdoppelte sich der Absatz von Elektrofahrzeugen gegenüber 2020, ein Zuwachs von enormen 22 Prozent. Dies macht gemäß einem Bericht des Cobalt Institute 32.000 Tonnen Kobalt an Nachfragezuwachs aus. Bis 2026 wird laut Schätzungen rund die Hälfte der Nachfrage nach dem Metall aus dem Bereich Elektromobilität kommen. Und die Elektrofahrzeuge revolutionieren die grüne Mobilität. Kobalt wird als wesentlicher Rohstoff in den Kathoden von Elektroautobatterien verwendet. Rund 74 Prozent des weltweiten Marktes für Elektroautobatterien beinhalten kobalthaltige Batteriechemikalien. Denn Kobalt sorgt für Sicherheit, Leistung und beste Energiedichte, so das Cobalt Institute.
Da Elektrofahrzeuge den Markt immer stärker erobern, könnte es zu Engpässen beim Kobalt kommen. Wurden 2021 noch insgesamt 175.000 Tonnen Kobalt gebraucht, so sollen in den nächsten fünf Jahren bereits 320.000 Tonnen pro Jahr nötig sein. Dabei wird mit einem Wachstum von 70 Prozent aus der Elektromobilitätsbranche gerechnet. Die Energiewende treibt auch die Wind- und Sonnenenergie voran. Diese Bereiche brauchen sehr viel Silber und Kupfer. Werden mehr Windkraftanlagen gebaut, wird auch mehr Kupfer nachgefragt werden. Ohne Silber funktionieren Photovoltaikanlagen nicht und auch auf sie setzen weltweit Bemühungen fossile Brennstoffe einzusparen. Förderprogramme und die in den letzten Jahren gesunkenen Preise für Photovoltaik-Module kurbeln die Nachfrage zusätzlich an.
Kupfer ist das Geschäft von Hannan Metals – https://www.youtube.com/watch?v=rYg72w8stHA -. Dazu kommen Gold und Silber und das etwa beim San Martin-Projekt in Peru.
Mawson Gold – https://www.youtube.com/watch?v=IxGNqlJ2SXg – besitzt in Finnland das Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot sowie weitere Goldprojekte.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -) und Hannan Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/hannan-metals-ltd/ -).
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