Unter der Regie des preisgekrönten Regisseurs Andreas Prochaska („Das finstere Tal“) entsteht zurzeit das ARD-Degeto-Mystery-Drama „Hauke Haiens Tod“ (AT). Der Eventfilm erzählt in Anlehnung an Theodor Storms berühmte Meisternovelle „Der Schimmelreiter“ von einer Schicksalsgemeinschaft an der friesischen Nordseeküste – den brachialen Kräften der Natur ausgesetzt – die hin- und hergerissen ist zwischen Fortschritts- und Aberglauben. Als eine verheerende Sturmflut eine Familie auseinanderreißt, wird ein Trauma entfacht. Was bleibt, ist ein Dorf, das an menschlicher Hybris zu zerbrechen droht, überschattet von einem verhängnisvollen Geheimnis. „Hauke Haiens Tod“ ist eine Geschichte über Selbstermächtigung im Zeichen der heraufziehenden Klimakatastrophe und über den Versuch, ein jahrelanges Schweigen zu brechen und so eine Antwort auf die Frage zu finden: Rache oder Vergebung?
Die Hauptrollen spielen Anton Spieker und Philine Schmölzer, in weiteren Rollen sind Sascha Geršak, Detlev Buck, Franziska Weisz, Janina Stopper und viele mehr zu sehen. Daniela Baumgärtl und Constantin Lieb schrieben das Drehbuch – frei nach der Vorlage des 2001 erschienenen gleichnamigen Romans „Hauke Haiens Tod“ von Andrea Paluch und Robert Habeck. Die Dreharbeiten finden bis Anfang Juni in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg statt.
Zum Inhalt: In einer unseligen Sturmflutnacht an der Nordseeküste bringt der junge Hofarbeiter Iven (Anton Spieker) die dreijährige Wienke, Tochter des Deichgrafen Hauke Haien (Detlev Buck) und seiner Frau Elke (Franziska Weisz), nach Hamburg und setzt sie vor einem Kinderheim ab. Iven selbst endet als Türsteher in St. Pauli. 15 Jahre später steht unerwartet eine eigensinnige junge Frau (Philine Schmölzer) vor ihm, die von ihm verlangt, dass er sie an die Küste bringt und ihr hilft, ihre Eltern zu finden. Sie will wissen, wer sie ist und woher sie kommt. Widerwillig bringt Iven Wienke zurück ins Dorf Stegebüll an der Küste, denn auch er hat die unheilvolle Vergangenheit verdrängt. Für beide beginnt eine dramatische und emotionale Reise in eine versunkene Zeit, in der der Untergang des Deichgrafen Hauke Haien und seiner Familie unabwendbar war.
„Hauke Haiens Tod“ (AT) ist eine Produktion der NORDFILM in Koproduktion mit der ARD Degeto in Zusammenarbeit mit dem ORF – gefördert von der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen. Produzentin ist Kerstin Ramcke, ausführende Produzent:innen Wilfried Hauke und Katinka Seidt. Die Redaktion verantworten Claudia Luzius und Christoph Pellander (beide ARD Degeto).
Die Hauptrollen spielen Anton Spieker und Philine Schmölzer, in weiteren Rollen sind Sascha Geršak, Detlev Buck, Franziska Weisz, Janina Stopper und viele mehr zu sehen. Daniela Baumgärtl und Constantin Lieb schrieben das Drehbuch – frei nach der Vorlage des 2001 erschienenen gleichnamigen Romans „Hauke Haiens Tod“ von Andrea Paluch und Robert Habeck. Die Dreharbeiten finden bis Anfang Juni in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg statt.
Zum Inhalt: In einer unseligen Sturmflutnacht an der Nordseeküste bringt der junge Hofarbeiter Iven (Anton Spieker) die dreijährige Wienke, Tochter des Deichgrafen Hauke Haien (Detlev Buck) und seiner Frau Elke (Franziska Weisz), nach Hamburg und setzt sie vor einem Kinderheim ab. Iven selbst endet als Türsteher in St. Pauli. 15 Jahre später steht unerwartet eine eigensinnige junge Frau (Philine Schmölzer) vor ihm, die von ihm verlangt, dass er sie an die Küste bringt und ihr hilft, ihre Eltern zu finden. Sie will wissen, wer sie ist und woher sie kommt. Widerwillig bringt Iven Wienke zurück ins Dorf Stegebüll an der Küste, denn auch er hat die unheilvolle Vergangenheit verdrängt. Für beide beginnt eine dramatische und emotionale Reise in eine versunkene Zeit, in der der Untergang des Deichgrafen Hauke Haien und seiner Familie unabwendbar war.
„Hauke Haiens Tod“ (AT) ist eine Produktion der NORDFILM in Koproduktion mit der ARD Degeto in Zusammenarbeit mit dem ORF – gefördert von der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen. Produzentin ist Kerstin Ramcke, ausführende Produzent:innen Wilfried Hauke und Katinka Seidt. Die Redaktion verantworten Claudia Luzius und Christoph Pellander (beide ARD Degeto).
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