Der künstlerische Schlussstein

Clemenshospital erhält farbenfrohe Plexiglas-Skulptur des Designers Dieter Sieger. Skulptur dreht sich auf einer hohen Säule im neuen Foyer der Klinik am Düesbergweg und begrüßt ab sofort Patienten, Besucher und Mitarbeiter.

Mehrere Wochen zog sie die Blicke auf sich und verbarg sich gleichzeitig vor ihnen, die verhüllte Skulptur auf einer schwarz-weiß gestreiften Säule im Foyer des Clemenshospitals. Das Rätselraten um das, was sich unter dem Tuch verbirgt, hat nun ein Ende, in Anwesenheit ihres Schöpfers Dieter Sieger und weiterer prominenter Gäste wurde die farbenfrohe, künstlerische Darstellung des Doms aus Plexiglas enthüllt und der Klinik offiziell übergeben. „Wir hatten beim Neubau des Clemenshospitals und insbesondere bei der Planung des neuen, großen Foyers immer die Wünsche und Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick. Die beeindruckende Skulptur von Dieter Sieger ist gewissermaßen der leuchtende künstlerische Schlussstein des Neubaus, wir sind für diese Bereicherung sehr dankbar!“, betonte der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums der Alexianerbrüder, Dr. Hartmut Beiker.

Der Geschäftsführer des Clemenshospitals, Maik Büscher, merkt an: „Wenn es um die Gestaltung eines derart sensiblen Umfelds wie dem Foyer eines Krankenhauses geht, muss gerade im Interesse der Patientinnen und Patienten über das rein Funktionale hinausgedacht werden.“ Vermittelnd an der Schenkung der Skulptur beteiligt sind die Kreuzschule Münster und deren Förderverein sowie die Domfreunde. Eingesegnet wurde sie im Rahmen eines Festaktes von Dr. Jochen Reidegeld, leitender Pfarrer der Pfarrgemeinde St. Nikomedes in Steinfurt und Mitglied des Aufsichtsrats der Alexianer.

„Die Skulptur ist der neue, inspirierende Ruhepol des Foyers des Clemenshospitals. Wir freuen uns sehr, mit dem Werk von Dieter Sieger einen der renommiertesten Künstler des Landes in unserem Klinikfoyer vertreten zu wissen“, freut sich der Ärztliche Direktor des Clemenshospitals, Prof. Dr. Peter Feindt, über das Kunstwerk im Klinikfoyer. Um die Veranstaltung auch unter Coronabedingungen sicher durchführen zu können, wurde sie ins Internet übertragen und konnte auf diese Weise live mitverfolgt werden.

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