Auf dem Smartphone ist zu sehen, was mit dem Auge allein verborgen bleibt. Mithilfe von „Augmented Reality“ (das Smartphone zeigt ein virtuelles Bild in der Realität an) tauchen auf der Tour Bilder, Videos und Texte auf, die die Geschichte erzählen. Auch Rätsel müssen gelöst werden. Und vor allem gilt es die Wunder der jeweiligen Tour – eine Figur, ein Gegenstand, etwas Typisches von der Tour – einzusammeln und (online) mit nach Hause zu nehmen. Nach der Pilotphase im letzten Jahr hat die WunderlineGo App nun ein Update erhalten, um das digitale Erlebnis für die Nutzer*innen nochmals zu erhöhen. Die App ist kostenfrei in den App Stores für iOS und Android abrufbar.
„Mit der WunderlineGo App haben Gäste und Einheimische die Möglichkeit, die Region einmal ganz anders kennenzulernen. Die Osterferien sind bereits in vollem Gange. Die App ist da sicher ein schöner Tipp, um die Umgebung auf ganz unterhaltsame und gesellige Art und Weise zu erkunden“, so Imke Wemken, Geschäftsführerin OTG.
Bereits im Frühjahr erhielt die WunderlieGo App europaweit Beachtung, weil sie als eine der besten europäischen Bahntourismuskampagnen ausgezeichnet wurde. Der Wettbewerb „Best European Rail Tourism Campaign Award 2021“ honoriert Projekte, die Schienenverkehr und Tourismus auf innovative Art und Weise miteinander verbinden. Der Preis geht auf eine gemeinsame Initiative der Europäischen Reisekommission und Eurail zurück und hat das Ziel, den Schienenverkehr zu fördern.
Weitere Infos zur WunderlineGo sind auf der zweisprachigen Webseite https://www.wunderline.nl/de/wunderline-go-app. zu finden. Ein Video gibt einen Überblick und stimmt auf die Routen ein unter https://www.youtube.com/watch?v=7f0nqlLUm9s. Die WunderlineGo-App wurde unter Leitung der Stadt Oldenburg entwickelt und mit der Provincie Groningen/Projekt Wunderline sowie der Ostfriesland Tourismus GmbH umgesetzt. Das Oldenburger Unternehmen Quantumfrog wurde mit der Entwicklung und Umsetzung der App beauftragt. Insgesamt laden die 15 beteiligten Orte Bunde, Weener, Ihrhove, Leer, Stickhausen, Augustfehn, Ocholt, Bad Zwischenahn, Oldenburg, Sandkrug, Hude und Delmenhorst sowie in den Niederlanden Groningen, Hoogezand-Sappemeer und Winschoten zu den Touren ein.
Neben den 15 Projektpartnern wurde das Projekt im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und von den Provinzen Drenthe, Fryslân und Groningen sowie vom Land Niedersachsen ko-finanziert.
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