In wenigen Schritten zum effektiven Nachhaltigkeitsmanagement

Nachhaltigkeit ist schon lange kein Nice-to-have mehr, sondern bietet vor allem Modeunternehmen einen Wettbewerbsvorteil. So sieht auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Zukunft der Modeindustrie in der nachhaltigen Kleidungsproduktion und in mehr Transparenz in den Lieferketten der Unternehmen.[1] Eine einfache und effiziente Plattform für das Nachhaltigkeitsmanagement bietet das Düsseldorfer Startup retraced. Unternehmen können ihr gesamtes Nachhaltigkeits- und Lieferantenmanagement über die digitale Plattform unkompliziert nachverfolgen, organisieren und verifizieren. Das Startup zeigt nach der bekanntgegebenen Kooperation mit dem ehemaligen Wettbewerber know your stuff, einer Ausgründung der Südwolle Group, wie einfach neue Kunden die Funktionen der retraced-Plattform nutzen können und wie der Onboarding-Prozess abläuft. Weitere Informationen unter  www.retraced.co und www.knowyourstuff.de

retraced kann von jedem Lieferanten und jeder Modemarke, ob nachhaltig oder nicht, genutzt werden. „Unsere Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Mode- und Textilunternehmen zeigt, dass der strukturierte Ansatz den Kunden hilft, ihr Liefernetzwerk und die jeweiligen Lieferketten besser zu verstehen“, erklärt Philipp Mayer, Co-Gründer von retraced. „Gleichzeitig erhalten Unternehmen einen Überblick über ihr eigenes Lieferkettennetzwerk und dessen soziale sowie ökologische Standards. So helfen wir sowohl Modemarken als auch Lieferanten dabei, den eigenen ökologischen Fußabdruck im Blick zu behalten und direkte Anhaltspunkte zur Verbesserung sichtbar zu machen.“ Die retraced-Plattform funktioniert ähnlich wie eine Social-Media-Plattform. Jeder Lieferant besitzt ein eigenes Profil, über welches er oder sie die eigenen Informationen teilen und sich mit anderen Produktionsteilhaber:innen vernetzen kann.

Vorrausetzungen zur Nutzung von retraced

Die Daten, die Unternehmen und Lieferanten angegeben müssen, hängen immer von den Zielen ab, die mit retraced verfolgt werden. Für Modemarken reicht es aus, grundlegende Informationen über ihr Lieferkettennetzwerk – wie bereits vorhandene Zertifikate und Dokumente – anzugeben. Lieferanten haben die Möglichkeit, zunächst kostenlos ein Profil auf der retraced-Plattform anzulegen und dieses mit Informationen über ihr Unternehmen und sogar Fotos aus den Produktionsstätten zu füllen.

Wie läuft der Onboarding-Prozess ab?

Nach Vertragsabschluss wird in einem gemeinsamen Kick-off-Meeting der Projektrahmen, die Ziele und eine Roadmap für die kommenden Monate festgelegt. „Der Kick-off legt den Grundstein für das Nachhaltigkeitsmanagement. Hier ist es sehr wichtig, dass genaue Ziele festgelegt werden. Gleichzeitig bedarf es eines klaren Erwartungsmanagements von retraced, damit Marken und Lieferanten wissen, was zu tun ist und worin ihr Nutzen in der retraced-Plattform liegt“, so Mayer weiter. Marken und Lieferanten erhalten dadurch eine klare Struktur, mit der sie sich an die Plattform gewöhnen können und die einzelnen Projektschritte verständlich gehalten werden.

Das Onboarding selbst ist eine Einführung der Kunden in die wichtigsten Funktionen der retraced-Plattform. Hier wird ein detaillierter Überblick der Navigationsleiste vermittelt, die Dateneingabe wird durchgesprochen und es werden Tipps gegeben, wie welche Daten eingesammelt werden müssen. Zur Unterstützung stehen Mitarbeiter des Customer Excellence Teams von retraced den Unternehmen stets zur Seite, um einen effizienten Umgang mit der Plattform sicherzustellen. „Der ganze Prozess erfordert natürlich zunächst etwas Zeit, davor sollte aber nicht zurückgeschreckt werden. Unsere schnellste Zeitspanne bei einem reinen Kommunikationskunden betrug von der Dateneingabe über die Integration des Webshops bis zur Kommunikation an die Endkunden 72 Stunden“, so Philipp Mayer.

[1] https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/Studien/status-deutscher-mode-2021.pdf?__blob=publicationFile

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