Das internationale Lesungsangebot mit Neuerscheinungen von Monica Ali, Fatma Aydemir, Lucy Fricke und Katerina Poladjan begeisterten ebenso wie die Erinnerungen an die englische Schriftstellerin Sylvia Townsend Warner, die von Manuela Reichert und Leslie Malton vorgestellt wurden, sowie die Darbietung von Julia Nachtmann und Christian Maintz zu deutschen Erzählgedichten.
Das Kinder- und Jugendprogramm hat sich in diesem Jahr ausschließlich auf Sachbücher über Themen wie Demokratie, Geld, Natur etc. fokussiert. Die Autorinnen und Autoren Vitali Konstantinov, Bärbel Oftring, Britta Vorbach, Sarah Welk und Melanie Laibl waren besonders von der sehr guten Vorbereitung und der aktiven Mitarbeit der Schulklassen beeindruckt.
Karin Pfäffle, Geschäftsführerin Stromnetz Hamburg GmbH: »Wir alle sehnen uns nach Kultur und Abwechslung. Das konnten wir in all unseren Veranstaltungen spüren. Gerade in dieser aufgewühlten Zeit sind Momente des Innehaltens und die Möglichkeit, in Geschichten einzutauchen, umso wichtiger geworden. Es hat sich wieder gelohnt.«
Prof. Dr. Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg: »Dass es gelungen ist, nach langer Abstinenz wieder ein Festival auf die Beine zu stellen, war eine beglückende Erfahrung – für die Veranstalter und nicht zuletzt für die Autorinnen und Autoren. Wir leben in Zeiten, da es wichtiger denn je ist, die oft ernüchternde Realität mit dem spielerischen Potenzial der Literatur zu konfrontieren. Die HIGH VOLTAGE-Tage haben diesen Freiraum ermöglicht.«
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