Mit dem Closing reiht sich das junge LegalTech aus Süddeutschland in zahlreiche, erfolgreiche Finanzierungsmeldungen im Bereich Automatisierung von Vertragsprozessen ein: Im In- und Ausland stieg das Finanzierungsvolumen in diesem Bereich in den ersten Monaten des neuen Jahres bereits auf über 30 Millionen US-Dollar.
Alexander Baron, Gründer und Geschäftsführer der top.legal GmbH, berichtet: „Wir freuen uns über das Engagement der renommierten Investoren, die allesamt unsere Vision digitaler Vertragsprozesse jenseits der elektronischen Signatur teilen. Die aktuelle Finanzierungsrunde eröffnet uns die Möglichkeit, top.legal als sicheres und komfortables Tool für Vertragsverhandlung und -erstellung weiter zu etablieren. Damit schaffen wir die Grundlage für werthaltigere Beziehungen zwischen Vertragsparteien und zwischen Stakeholdern innerhalb der Unternehmen.”
Neubeginn für das Vertragswesen
Die Software der Münchner soll im deutschen Vertragsgeschäft einen Schlussstrich unter ineffiziente Vertragsabläufe, überflüssige Abstimmungsrunden, komplizierte Rechtssprache und Differenzen zwischen Rechtsabteilung und Vertrieb ziehen.
Zahlreiche Mitttelständler und Software-Häuser vertrauen bereits auf top.legal. Ihr Ziel ist dabei, Angebots- und Vertragsvorlagen zu harmonisieren und Vertriebsmitarbeitenden die Erstellung von Verträgen auch ohne Einbindung der Rechtsabteilung und lange Wartezeiten möglich zu machen. Thomas Volk, Tech Investor und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der CANCOM SE, bestätigt: „Ich bin tief überzeugt von der top.legal-Software. In meiner langjährigen Erfahrung habe ich das Problem fehlender Konsistenz in den Verträgen immer wieder wahrgenommen Die damit verbundenen Verzögerungen im Abschluss von Kundenaufträgen haben sich oft negativ auf das Ergebnis ausgewirkt. Ich freue mich, dass top.legal dieses Problem endlich löst.“
Beschleunigte, persönlichere Vertragsprozesse
top.legal erleichtert mit seiner Software nicht nur komplexe Abstimmungen bei Vertragsverhandlungen. Das Unternehmen ebnet den unterschiedlichen Vertragsparteien auch einen Weg zu besseren Verhandlungsergebnissen und sicheren digitalen Abschlüssen: Alle Prozesse finden in Cloud-Umgebungen auf deutschen Servern statt.
Zudem hat sich das mehrheitlich mit Software-IngenieurInnen besetzte Unternehmen das Ziel gesetzt, mehr direkten Kontakt und persönliches Miteinander in Verträge zu bringen. Dazu können in die jeweiligen Dokumente jederzeit begleitende Informationen zum vertriebenen Produkt eingebunden werden – etwa über persönliche Videos oder Erklärungen.
Weitere Informationen: www.top.legal
Durch den Einsatz einer KI-gestützten Vertragssoftware ermöglicht es top.legal dem Vertrieb und der Rechtsabteilung, Verträge bis zu neunmal schneller zu erstellen und wertvollere Vereinbarungen auszuhandeln. In Zeiten zunehmend vielschichtiger Produkte und differenzierter Dienstleistungen lassen sich Vertragsprozesse und Geschäftsbeziehungen mit der Software des Hauses effektiv strukturieren. top.legal steht damit für nachhaltige Geschäftsbeziehungen und bessere Verträge in einer immer komplexer werdenden Geschäftswelt.
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