Zur heutigen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz im Potsdamer Landtag sagt Eva Rönspieß, Vorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin: „Wenn die Fachaufsicht sowie der Brandenburger Landestierschutzbeauftragte die Missstände im Horrortierheim Wesendahl unabhängig und ordentlich geprüft haben, ist nur die Anordnung zur Schließung des Tierheims folgerichtig. Versagen der Tierheimbetreiber sowie die Untätigkeit des zuständigen Veterinäramts im Landkreis Märkisch-Oderland dürfen nicht weiter geduldet werden. Den Tieren muss endlich Gerechtigkeit zuteilwerden! Es ist heute an der Ministerin und den Bündnisgrünen, für echten Tierschutz einzutreten.“
Über den Tierschutzverein für Berlin und Umgebung Corporation e.V.
Der Tierschutzverein für Berlin, finanziert fast ausschließlich durch Spenden, Nachlässe und Mitgliedsbeiträge, betreibt im Berliner Stadtteil Falkenberg das größte und modernste Tierheim Europas. Auf einer Fläche von mehr als 16 Hektar versorgt der 1841 gegründete Verein jeden Tag etwa 1.300 Tiere.
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