Nach Freischaltung der Website wahl-o-mat.de probierten Spitzenpolitikerinnen und -politiker der im Landtag vertretenen Parteien den Wahl-O-Mat direkt vor Ort aus. Zum Start des Wahl-O-Mat erklärte Christian Meyer-Heidemann, der Landesbeauftragte für politische Bildung Schleswig-Holstein: „Mit dem Wahl-O-Mat bieten wir ein niedrigschwelliges Tool an, um die Standpunkte der verschiedenen Parteien kennenzulernen. Es gibt eine Reihe von Politikfeldern wie Wohnen, Verkehr, Digitalisierung oder Gesundheitsversorgung, in denen die Unterschiede zwischen den Parteien deutlich werden.“
Das Ziel des Wahl-O-Mat sei es, die Bürgerinnen und Bürger über diese und weitere landespolitischen Themen zu informieren und sie zur Wahlteilnahme zu motivieren. In den nächsten 38 Tagen haben die schleswig-holsteinischen Bürgerinnen und Bürger nun die Möglichkeit, sich durch die Thesen des Wahl-O-Mat zu klicken und sich mit den damit verbundenen Positionen der an der Landtagswahl teilnehmenden Parteien auseinanderzusetzen.
Seit 2002 gibt es den Wahl-O-Mat der bpb. Das Online-Angebot ist im Vorfeld von Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen im Einsatz. Der Wahl-O-Mat hat sich zu einer festen Größe für politische Informationen im Vorfeld von Wahlen etabliert und wurde insgesamt schon über 100 Millionen Mal genutzt.
Der „Wahl-O-Mat Schleswig-Holstein 2022“ ist von der bpb und dem Landesbeauftragten für politische Bildung Schleswig-Holstein entwickelt worden.
Der Wahl-O-Mat ist online abrufbar unter www.wahl-o-mat.de.
Weitere Informationen und Material zum Download unter www.wahl-o-mat.de/presse
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