Die Unternehmen stehen in den nächsten Wochen wieder einmal vor einer besonderen Situation. Schon bald kehren mit dem Ende der Homeoffice-Pflicht die Mitarbeitenden an ihre Arbeitsplätze zurück. Teils arbeiteten sie fast zwei Jahre in den heimischen vier Wänden, teils kamen sie abwechselnd ins Büro. Viele vermissen den Austausch im Office, manche scheuen jedoch nach der langen Arbeitsplatz-Abstinenz die dienstlichen Räumlichkeiten. Unabhängig davon ist ein sicheres Umfeld unerlässlich – auch gerade für die Rückkehrer, die daran zweifeln. Für viele Unternehmen heißt es nun schnell zu handeln und sich mit den passenden Maßnahmen zu beschäftigen. Sunny Air Solutions unterstützt mit fünf Tipps für ein Hygienekonzept aus diesen Bausteinen, die sich alle ergänzen.
1. Abstand halten oder Maske tragen
Eine der Grundregeln, die Wissenschaftler und Mediziner von Pandemiebeginn an nannten, ist der ausreichende Abstand zu den nächsten Personen. Da primär Aerosole die Covid-19-Viren übertragen, definierten die Experten einen Zwischenraum von mindestens eineinhalb Metern. Diesen gilt es überall einzuhalten. Er stellt eine substanzielle Voraussetzung dar für niedrige Infektionsraten und die Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Eine besondere Bedeutung hat der Abstand in Innenräumen. Falls dies einmal nicht umsetzbar ist, gibt es alternativ die Möglichkeit sich mit einer Maske zu schützen. Zum Abstandhalten gehört auch der Verzicht auf Händeschütteln oder Umarmungen. Office-Verantwortliche legen fest, welche Höchstzahl von Personen pro Raum gilt und wo eine Maskenpflicht.
2. Schutzwände
Gerade am Schreibtisch lässt sich oft kein ausreichender Abstand halten, daher besteht hier zusätzlicher Handlungsbedarf durch den Arbeitgeber. Zu nah nebeneinanderstehende Arbeitsplätze benötigen sogenannte Spuckschutzwände. Denn gerade in Großraumbüros lassen sich die Tische oftmals nicht weiter auseinanderziehen. Die Trennwände schränken die unmittelbare Belastung deutlich ein und schützen gerade vor hohen Aerosol-Mengen. Diese entstehen etwa beim Sprechen, Husten oder Niesen. Das durchsichtige Plexiglas verhindert so die Übertragung der Viren. Zudem besteht zwischen den Mitarbeitern weiterhin Sichtkontakt und es besteht eine ausreichende Beleuchtung.
3. Händewaschen und Desinfizieren
Zum Start des Arbeitstages aber auch zwischendurch heißt es Händewaschen. 20 bis 30 Sekunden lautet der Richtwert – wer möchte, macht daraus eine fröhliche Prozedur mit kleiner Sanduhr und schöner Seifenauswahl. Zusätzlich braucht es an einigen Stellen weitere Reinigungsarbeiten, beispielsweise bei Schreibtischen und Stühlen sowie bei Konferenzzimmern oder Aufenthaltsräumen, die alle Mitarbeitenden nutzen. In Werkstätten oder Fabriken gilt es auch Arbeitsgeräte sauber zu halten. Die Bereitstellung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gehört hier zu den To Dos für Arbeitgeber – nicht zu vergessen auch Stationen für Handdesinfektion.
4. Lüftung
Eine wiederum sehr günstige Maßnahme ist das Lüftungskonzept. In Räumen besteht durch eine schlechte Belüftung ein hohes Risiko zur Übertragung von Viren aller Art. Stoß- oder Querlüften sorgt für einen Austausch der Luft und senkt durch die Luftzirkulation die Aerosolkonzentration. Daher stellen die Fenster ein wichtiges Hilfsmittel für eine gesunde und risikofreie Arbeitsatmosphäre dar. Allerdings lassen sich nicht alle Räume gut lüften. Beim benötigten Stoßlüften von zehn bis 15 Minuten pro Stunde frieren die Mitarbeitenden im Winter. Im Sommer dagegen funktioniert durch den mangelnden Temperaturunterschied zwischen In- und Outdoor der Luftaustausch nicht ausreichend. Daher benötigen Arbeitgeber weitere Hilfsmittel für eine saubere Luft.
5. Luftreiniger
Eine lohnenswerte Anschaffung in zuverlässige Reinigung der Luft stellen mobile Luftreiniger dar. Sie beruhen auf unterschiedlichen Technologien. Ihr Einsatz unterscheidet sich nach den Raumgrößen von Einzelbüros oder Einzelwerkstätten bis zu Großraumbüros und Werkhallen. Da sich jeder Raum sowie die dort ausgeübten Tätigkeiten so unterscheiden, gilt es für Unternehmer sich hier beraten zu lassen. Denn nur die maßgeschneiderten Konzepte bringen den gewünschten Nutzen: saubere Luft. Damit investieren Firmen in die Zukunft und verbessern ihr betriebliches Gesundheitsmanagement nachhaltig. Denn Unternehmen und ihre Mitarbeitenden sind dadurch nicht nur gegen Coronaviren geschützt, sondern auch vor der nächsten Erkältungs- oder Magen-Darm-Viruswelle.
Das Ergebnis: Punkten bei Mitarbeitenden, Bewerbern und Besuchern
Die Unternehmen stehen hier auf mehreren Ebenen vor Herausforderungen. Der Dank dafür sind Mitarbeitende, die gerne in so einer sicheren Atmosphäre zurück ins Büro oder die Werkstatt kommen. Und auch neuen Kollegen bieten Firmen und Betriebe damit ein attraktives Umfeld. Denn gerade durch die hohe Zahl der offenen Stellen, haben es viele Firmen schwer, neue Mitarbeiter zu finden. Hier sind saubere und sichere Arbeitsbedingungen ein sehr wertvolles und wichtiges Argument sowie ein großer Pluspunkt für alle Arbeitsplätze. Mit der Entspannung der Coronakrise rechnen alle Beteiligten darüber hinaus auch mit einem Revival von Live-Meetings. Mit ihren Konzepten vermitteln die Unternehmen auch Besuchern wie Kunden oder Partnern Sicherheit und ein gutes Gefühl für das Treffen.
Sunny Air Solutions ist ein unabhängig tätiges Unternehmen, das sich auf das Thema Luftreinigung spezialisiert hat. Im Fokus steht die herstellerunabhängige Beratungsleistung. Auf dieser Grundlage erarbeitet Sunny Air Solutions für jeden Kunden und jeden Raum das individuell passende Konzept zur Luftreinigung. Das Unternehmen setzt mit einem einheitlichen Testverfahren, bei einem unabhängigen Institut, neue Maßstäbe bei der Qualitätssicherung von Luftreinigungsgeräten. Erstmals stehen so herstellerübergreifend einheitliche Werte für Entscheidungsprozesse zur Verfügung. Für eine erste Annäherung an das Thema Luftreiniger steht Kunden auch ein Showroom am Firmensitz in München zur Verfügung.
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