- UNO-Flüchtlingshilfe erhält 250.000 Euro Soforthilfe
- Lokale Hilfsorganisationen in Slowakei und Polen erhalten weitere 40.000 Euro
- Weiteres Hilfsengagement wird vorbereitet
Covestro reagiert auf die humanitäre Notlage in der Ukraine und den Nachbarländern mit einem gezielten Hilfspaket. Das Leverkusener Unternehmen stellt der UNO-Flüchtlingshilfe, dem nationalen Partner des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) 250.000 Euro zur Verfügung. Der UNHCR ist seit 1994 in der Ukraine aktiv, hat Büros sowie mehrere Depots im ganzen Land, um humanitäre Hilfsgüter zu verteilen. In den Nachbarländern unterstützt der UNHCR die Vorbereitungen und laufenden Operationen der jeweiligen Behörden und lokalen Hilfsorganisationen, um den Flüchtenden schnelle Hilfe anbieten zu können.
Covestro stattet zudem seine Gesellschaften in der Slowakei und Polen, wo aktuell viele ukrainische Flüchtlinge ankommen, mit weiteren 40.000 Euro aus, die an lokale Hilfsorganisationen gespendet werden. Auch wenn der Konzern selbst nur ein geringes geschäftliches Engagement in der betroffenen Region hat, fühlt er sich den Menschen in Not verpflichtet.
Zu der humanitären Notlage mitten in Europa findet Dr. Markus Steilemann, CEO von Covestro, klare Worte: „Gewalt darf niemals die Antwort auf irgendeinen Konflikt sein. Ich bin schockiert und traurig über die schrecklichen Geschehnisse! Die Gewalt muss aufhören, bevor noch mehr Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren, verletzt oder getötet werden. Die Unterstützung der notleidenden Menschen ist für uns eine Herzensangelegenheit."
Neben der finanziellen Soforthilfe prüft Covestro derzeit weitere Maßnahmen, um die weltweiten Hilfsanstrengungen zu unterstützen.
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