Dazu erklärt der LTV-Präsident Jörg Markert MdL: „Die Lockerungen der Corona-Notfall-Verordnung bringen für Unternehmen, ihre Mitarbeiter und Tourismusorte zwar wieder einen ersten Ausblick, dennoch sehen wir Handlungsbedarf. Im Rahmen der nächsten Bund-Länder-Beratung der Ministerpräsidenten müssen die Weichen für die nächsten Schritte gestellt und eine Exit-Strategie formuliert werden. Die im Entwurf der Beschlussfassung bekannt gewordenen Vorschläge sind daher zu begrüßen. Die Tourismusbranche braucht eine verlässliche Perspektive und Planbarkeit für das Frühjahr – mit entsprechendem Vorlauf. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit der Omikron-Welle und einer geringeren Gefahr einer Überbeanspruchung der Krankenhäuser muss es jetzt auch Entlastungen für den Tourismus geben. Wir begrüßen für den Übergang die Einführung der 3G-Regel, die bereits für den Handel und in einzelnen Bundesländern gilt.“
Als Dachverband repräsentiert der LTV SACHSEN rund 4.500 direkte und indirekte Mitglieder aus dem gesamten Dienstleistungssektor. Die breit gefächerte Mitgliederpalette unterstützt dabei seine Aufgabe, die Interessen des mittelständisch geprägten Tourismus in Sachsen zu vertreten. Wichtiges Anliegen: Eine Tourismuspolitik in Sachsen, die auf Wettbewerbsfähigkeit, Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Der Tourismus erwirtschaftet in Sachsen einen Jahresumsatz von 8,1 Milliarden Euro, der 194.000 Menschen Beschäftigung sichert.
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