Gründe für einen sozialen Beruf gibt es viele. Einer der wichtigsten ist wohl der unmittelbare Kontakt zu Menschen. Meist sind die Tätigkeiten in diesem Bereich zudem sehr abwechslungsreich, kaum ein Tag gleicht dem anderen. Auch das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun und dafür direkt eine im besten Fall positive Rückmeldung zu erhalten, ist extrem motivierend.
Wer sich für eine Zukunft im Sozialen entscheidet, kann unterschiedliche Wege einschlagen. An den Hochschulen werden beispielsweise Studiengänge wie Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Pädagogik, Pflege oder Gerontologie angeboten. Manche Angebote können außerdem dual studiert werden. Wer lieber in eine Ausbildung starten möchte, kann etwa Pflegefachmann/-frau werden. Auch Erzieher/innen, Physiotherapeut/innen, Heilerziehungspfleger/innen und Ergotherapeuten/-innen arbeiten mit Menschen – um nur einige Berufe zu nennen.
Vielfältige soziale Einsatzfelder
Wer seine Ausbildung oder das Studium erfolgreich abschließt, kann in mannigfaltigen sozialen Bereichen arbeiten. Sozialarbeiter/innen beziehungsweise Sozialpädagogen/-innen finden zum Beispiel in Jugend-, Kinder- und Altenheimen, in Pflegeheimen, Kindergärten und Schulen, Beratungsstellen, Justizvollzugsanstalten und Resozialisierungseinrichtungen sowie bei ambulanten sozialen Diensten und Selbsthilfegruppen eine Beschäftigung.
Doch was muss man eigentlich mitbringen, um etwas Soziales machen zu können? Welche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sind sinnvoll? Und welche Karrierechancen bietet der soziale Bereich? Antworten auf diese und viele andere Fragen geben die Expertinnen und Experten beim nächsten abi» Chat am 2. März 2022. Sie stehen den Chatter*innen von 16 bis 17.30 Uhr zur Verfügung. Außerdem beteiligen sich die Redakteurinnen und Redakteure von abi» und beraten zum Thema „Ich will etwas Soziales machen“.
Chatprotokoll mit Fragen und Antworten
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi» Portal veröffentlicht wird. Mehr Infos zum Chat finden sich hier.
Mit dem Portal und dem begleitenden Heft „abi»“ informiert die Bundesagentur für Arbeit Schüler*innen zu Fragen der Studienwahl und Berufsentscheidung, zu Chancen auf dem Arbeitsmarkt und über Trends in der Berufswelt. Beide Medien werden vom Nürnberger Verlagsdienstleister Meramo verlegerisch betreut. In regelmäßigen Abständen werden im abi» Portal Chats veranstaltet und jeweils in Portal und Newsletter angekündigt.
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