Special „Medien“ bei der re:publica 22 – vom Medienboard gefördert

Die re:publica ist zurück! Das Festival für die digitale Gesellschaft findet vom 8.-10 Juni 2022 wieder ganz analog in der Arena Berlin und dem Festsaal Kreuzberg statt und steht unter dem Motto "Any Way the Wind blows".

Neben dem CONFERENCE-Programm wird es bei OFF STAGE und HANDS ON Platz für Workshops, Deep-Dive-Stationen, Science-Labs, Makerspaces, Coding-, Game- und Tech-Camps, Artworks und Aktionen jeglicher Form geben. Zahlreiche Außenflächen und das Badeschiff laden zu einem Revival des "digitalen Klassentreffens" ein!

Ganz im Zeichen der fortschreitenden Konvergenz werden die Medienthemen vollständig in die re:publica integriert und aus diversen Blickwinkeln und auf verschiedenen Expert:innen-Leveln beleuchtet. Dabei geht es gleichermaßen um Trends und Entwicklungen von Märkten und Geschäftsmodellen sowie die daraus erwachsenden medienpolitischen Diskussionen um die Rolle von Europa, Bund, Ländern und Regulierungsinstitutionen. Das Special "Medien" wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) gefördert und von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) unterstützt.

Helge Jürgens, Geschäftsführer New-Media-Förderung Medienboard Berlin-Brandenburg: "Krisen – seien sie auch noch so einschneidend – bieten immer auch die Chance für Veränderung. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen und die Entwicklungen der Medienwelt und Medienvielfalt interdisziplinär und integrativ auf der re:publica, dem Festival für die digitale Gesellschaft in Europa, zu diskutieren. Ich bin gespannt, welche Diskurse, Best Practices und Trends uns in diesem Jahr erwarten!"

Über die re:publica 2022

In diesem Jahr wird die re:publica die Medienlandschaft in ihrem "Special" genauer unter die Lupe nehmen und dabei über aktuelle Trends sprechen, digitale Medien- und Meinungsfreiheit diskutieren sowie den Wandel der öffentlichen Sphären analysieren. Außerdem wird über die Weiterentwicklung von Social-Media-Plattformen debattiert und Fragen zum Rundfunk und Medienwandel erörtert. Wie will der lineare Rundfunk die Transformation zur digitalen Plattform vorantreiben? Welche Bedeutung wird der Medien-Produktionsstandort Deutschland im internationalen Vergleich in Zukunft einnehmen? Darüber hinaus werden interaktive Workshops, Lesungen und Games sowie Kurz-Film Screenings, Installationen und Performances geboten.

Der Call for Participation

Ab sofort können Interessierte ihre Ideen beim Call for Participation (CfP) einreichen und das Programm der re:publica 22 mitgestalten. Der CfP richtet sich explizit auch an Medienmacher:innen und Produzent:innen audiovisueller Inhalte!

Beiträge können dieses Mal für die vier Festivalbereiche CONFERENCE und HANDS ON (bis zum 06. Februar 2022) sowie OFF STAGE und NIGHTLIFE (bis zum 06. März 2022) eingereicht werden.

Weitere Informationen

Alle Informationen sowie Tickets für die re:publica 22 gibt es unter: https://re-publica.com/de, im re:publica-Newsletter (Anmeldung über die Website) sowie auf Twitter, Facebook, LinkedIn und Instagram

Über die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Filmförderung und New-Media-Förderung
Das Medienboard Berlin-Brandenburg vereint Filmförderung und New-Media-Förderung der Länder Berlin und Brandenburg unter einem Dach. Mehr Informationen unter www.medienboard.de

Berlin Brandenburg Film Commission (BBFC): Location & Production Services
Die BBFC bietet vielfältige Service-Leistungen und präsentiert auf www.bbfc.de eine Motivdatenbank mit mehr als 1.500 Locations, rund 28.000 Bildern und rund 7.300 Kontakten.

Creative Europe Desk Berlin-Brandenburg
Der Creative Europe Desk Berlin-Brandenburg informiert und berät zum MEDIA Programm der EU. Als Teil des europaweiten Netzwerkes steht sie auch als Kontaktstelle für grenzüberschreitende Projekte zur Verfügung. Mehr Informationen unter www.medienboard.de und www.creative-europe-desk.de

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