Selbst genähte Kuschelkissen in Herzform als Geschenke für krebskranke Patient:innen der Harzklinik Goslar

Es ist ein wunderbares Engagement, eine Geste mit großer Wirkung: Susi Gießmann, 56, und ihre Tochter Julia, 25 haben der Station 23 der Asklepios Klinik Goslar 28 farbenfrohe Stoffkissen gespendet, dort werden krebskranke Patient:innen behandelt. Die beiden Bürger:innen aus Goslar hatten mit dem Material, das aus Spenden stammt, die Kuschelkissen, die jeweils Herzformen haben, in mühevoller Handarbeit selbst gefertigt.

„Wir sind überwältigt, herzlichen Dank, gerade solche Kissen sind eine schöne Abwechslung und haben zudem eine große emotionale Bedeutung für viele Patient:innen“, sagt Martina Lösch, kommissarische Stationsleitung der Station 23 der Asklepios Harzkliniken. Christina Weber von der Pflegedirektion ergänzt: „Solche Kissen sind gut für die Seele und haben somit durchaus auch eine therapeutische Funktion bei der Genesung.“ Bisweilen könnten beispielsweise auch Schmerzen, verursacht durch OP-Narben, oder Verspannungen durch ein untergelegtes Kissen gemindert, Schwellungen reduziert werden. Zudem soll der Anblick des Herzkissens den Patient:innen Freude bereiten und Zuversicht geben.

Die Kissen für die Patient:innen waren dem Gießmann-Team gewissermaßen eine „Herzensangelegenheit“. Julia Gießmann: „Wir freuen uns über die positive Resonanz und die Kommunikation, um andere Menschen zu inspirieren und auf die Kissen-Aktion aufmerksam zu machen.“

Im Verwandtenkreis hatten Susi Gießmann, von Beruf Erzieherin, und ihre Tochter, die hauptberuflich als Projektmanagerin arbeitet, zuvor die Stoffmaterialien als Spenden für die diesjährigen Kissen-Präsente gesammelt. Seit mehreren Jahren pflegen sie das Handarbeitshobby, nähen, besticken und gestalten in ihrer Freizeit unter anderem solche Kissen und andere kleine Stoff-Utensilien. Bereits im Jahr 2020 hatten sie Herzkissen für die Onkologie gemacht und diese gespendet, im vergangenen Jahr waren es 80 handgemachte Schutzengel.

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