Im Mittelpunkt der Präsentation stehen die Laserserien Epilog Fusion und FLUX. „Beide sind besonders gut für den Einsatz in den Bereichen Werbetechnik, Lichtwerbung und Digital Signage geeignet. Sie schneiden, gravieren und beschriften sowohl schnell als auch hoch präzise“, sagt Angelina Ehrenberg, Leiterin des cameo Kompetenz-Zentrum München und Ansprechpartnerin am Stand.
Die Epilog Fusion-Serie wurde insbesondere für die industrielle Fertigung entwickelt und arbeitet mit einer großen Geschwindigkeit von 4,20 Meter pro Sekunde. Die in verschiedenen Größen von bis zu 1219 x 914 mm sowie einer Tiefe von bis zu 311 mm erhältlichen Modelle sind mit einem technischen Plus ausgestattet: dem IRIS®-System, eine kameragestützte Werkstofferkennung per Video. Diese erleichtert es, randlos zu gravieren und Produkte zu bearbeiten, auf denen sich Logos, Kennzeichnungen oder Beschriftungen schwer platzieren lassen. Indem Kameras im oberen Bereich des Lasers während des gesamten Prozesses Livebilder des vollständigen Arbeitsbereiches liefern und damit eine umfassende Übersicht bieten, kann der Laseranwender das Material an seinem Computer optimal ausrichten. Er sieht am Bildschirm die exakte Position der Gravur auf dem Werkstück. „Das beschleunigt Produktionsprozesse und verbessert noch dazu das Endergebnis“, betont Angelina Ehrenberg.
Insbesondere für Lasereinsteiger aus der Werbetechnik empfiehlt sich die neue FLUX-Serie. „Die kompakten Laser aus dieser Reihe sind derzeit die leistungsstärksten und meiner Meinung nach weltbesten Tischgeräte am Markt“, so die Expertin von cameo Laser. Das größte Modell, der FLUX HEXA, verfügt über einen Arbeitsbereich von 730 x 410 mm sowie eine Tiefe von bis zu 125 mm. Zudem ist der Laser mit einer Graviergeschwindigkeit von 0,9 Meter pro Sekunde der schnellste in seinem Segment. Auch die FLUX-Serie verfügt über eine Vorschaukamera. Anders als das IRIS®-System des Fusion bietet diese keine Echtzeitbilder, aber die Möglichkeit, das Werkstück einzuscannen und so ein Motiv darauf präzise zu positionieren. Ebenfalls in den FLUX-Tischgeräten integriert sind ein Abluftventilator sowie eine Wasserkühlung.
Messebesucher können die ausgestellten Fusion- und FLUX-Laser selbst ausprobieren und verschiedene Oberflächen gravieren oder Acryl mit glasklaren Kanten schneiden. „Dabei wird Experten aus der Werbetechnik am besten deutlich, wie hilfreich die Maschinen im Arbeitsalltag sind“, erklärt Angelina Ehrenberg. Weitere Informationen unter: www.cameolaser.de und flux.cameolaser.de/hexa
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