Während die Gesamtzahl der Handelsaufträge in strukturierten Produkten verglichen mit dem Vorjahr von 3,9 Millionen auf 3,4 Millionen leicht gesunken ist, blieb die durchschnittliche Ordergröße mit 5.438 € auf einem stabilen Niveau (2020: 5.450 €).
„Im Jahr 2021 konnten wir gemeinsam mit unseren Emittenten das Angebot an Zertifikaten auf Krypto-Währungen weiter ausbauen. Mit über 900 Produkten auf insgesamt 29 Krypto-Basiswerte bieten wir damit das größte Angebot an Krypto-Produkten im Zertifikatebereich in Deutschland an. Dies ermöglicht es Anleger*innen, schnell und unkompliziert über das eigene Wertpapierdepot Krypto-Währungen zu handeln“, sagt Florian Claus, Vorstand der Börse Frankfurt Zertifikate AG.
„Seit dem 1. Juli 2021 verzichten wir an der Frankfurter Zertifikatebörse auf die Berechnung von Mehrwertsteuer für die Transaktionsentgelte, die unsere Handelsteilnehmer bezahlen“, ergänzt Simone Kahnt-Eckner, Vorstand der Börse Frankfurt Zertifikate AG. „Bis zu 19 Prozent können Kund*innen und Emittenten damit beim Handel von rund 1,4 Millionen Anlage- und Hebelprodukten in Frankfurt im Vergleich zu anderen Handelsplätzen sparen.“
Weitere Informationen über strukturierte Produkte am Handelsplatz Börse Frankfurt finden Sie online unter www.zertifikateboerse.de.
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