Die Soziale Arbeit, gegründet 1951 am Deutschen Zentralinstitut für sozialen Fragen (DZI), ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachzeitschrift für Entwicklungen im Kontext der Sozialen Arbeit. Sie gehört zu den wichtigsten Publikationsmedien ihres Fachgebiets und wird von Lehrenden, Studierenden und Forschenden der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik ebenso gelesen wie von Fach- und Führungskräften aus Verbänden und Institutionen.
Ziel der Zeitschrift ist die Förderung der Wissenschaft, der Lehre und der Praxis Sozialer Arbeit. Neben aktuellen Erkenntnissen aus dem Bereich der Forschung Sozialer Arbeit und fachspezifischen Praxisberichten werden Methoden und neue Konzepte vorgestellt. Die Rubrik „Rundschau“ trägt Informationen aus allen sozialen Bereichen zusammen. Der „Tagungskalender“ verweist auf wichtige Veranstaltungen und in der „Zeitschriftenbibliografie“ werden aktuelle, vom DZI dokumentierte Aufsätze aus Fachzeitschriften gelistet.
Alle wissenschaftlichen Beiträge der Fachzeitschrift durchlaufen ein Double-Blind Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung. Die beim DZI in Berlin angesiedelte Redaktion wird von einem fachlichen Beirat beratend unterstützt, der sich aus Personen von Verbänden, Hochschulen, Politik und Verwaltung zusammensetzt. Die Soziale Arbeit kooperiert mit den akademischen Fachgesellschaften der Sozialen Arbeit aus Deutschland (DGSA) und Österreich (OGSA). Sie erscheint 11-mal im Jahr mit einem jährlichen Schwerpunktheft als Doppelausgabe. Heft 1/2022 ist soeben erschienen und kann in Print und digital über den NomosShop und die Nomos eLibrary erworben werden.
„Durch die Kooperation mit dem Nomos Verlag werden wir unsere Fachzeitschrift noch zukunftsfähiger aufstellen können, denn Nomos ist ein starker Partner in Digitalisierung, Marketing und Vertrieb“, sagt Burkhard Wilke, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des DZI. „Die Redaktion und Herausgeberschaft, und damit die inhaltliche und fachliche Gestaltung der Zeitschrift, liegen auch weiterhin in den Händen des DZI. Somit behält die Soziale Arbeit ihr unverwechselbares Profil als die renommierte Fachzeitschrift des DZI, herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin.“
„Wir verlegen Literatur aus den sozialen und sozialverwandten Gebieten aus tiefer Überzeugung – die Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften gehören insoweit zur DNA des Nomos Verlags“, so Dr. Martin Reichinger, Programmleiter Sozial- und Geisteswissenschaften bei Nomos. „Als fachlich hoch anerkanntes und geschichtsträchtiges peer-reviewed Journal findet die Soziale Arbeit bei uns damit eine optimale Programmumgebung. Wir sind stolz und freuen uns sehr, unseren Kundinnen und Kunden aus Wissenschaft und Praxis die Soziale Arbeit künftig zu attraktiven Konditionen auch im Rahmen der Nomos eLibrary komfortabel anbieten zu können.“
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