„Wir begrüßen diese Entscheidung außerordentlich, weil das Gymnasium im Saarland damit beispielhaft auch für andere Länder seine Schülerinnen und Schüler effektiv auf die Herausforderungen der Zukunft, die u.a. mit Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft sind, vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler bekommen mehr Lernzeit!“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV), Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
„Wir haben diesen Schritt lange angemahnt und freuen uns, dass Ministerpräsident Tobias Hans jetzt die Initiative ergriffen hat“, erklärt Dr. Marcus Hahn, Vorsitzender des Saarländischen Philologenverbandes. Besonders positiv bewertet der Verband, dass Hans kein einfaches „Zurück zu G9“, sondern eine Weiterentwicklung des Gymnasiums hin zu mehr Studierfähigkeit, vorschlägt.
Der DPhV unterstreicht die Arbeit seines saarländischen Landesverbandes, der mit seinem Konzept „Gymnasium Plus“ die notwendigen Vorschläge zur Umsetzung bereits vorgelegt hatte. Der DPhV fordert die Umsetzung dieser Vorschläge zeitnah ein und bietet für die Umsetzung seine Expertise an.
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