- Der Battlax Hypersport S22 wird in der Erstausrüstung für das Flaggschiff der MT-Serie, der 2022er Yamaha MT-10, erhältlich sein.
- Ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie von Bridgestone, bietet der Battlax Hypersport S22 sportliches Handling und hervorragenden Grip auf nasser und trockener Fahrbahn.
Der Bridgestone Battlax Hypersport S22 wurde für die Erstausrüstung der MT-10, das neue Flaggschiff der Yamaha MT-Serie, ausgewählt.
Die beiden Unternehmen Bridgestone und Yamaha blicken auf eine lange Geschichte der gemeinsamen Entwicklung zurück. Im Zuge dessen ist Bridgestone stolz darauf, zum umfassenden Motorrad-Portfolio von Yamaha Motor beizutragen. Bridgestone unterstützt in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (FIM[1] Endurance World Championchip, EWC) und der All Japan Road Race Serie mit High-Performance Battlax Reifen aktiv den Motorsport. Somit kann das Unternehmen die verwendeten Technologien im Renneinsatz verfeinern.
Der Battlax Hypersport S22 für die MT-10 wurde auf der Grundlage von Technologien entwickelt, die auf den Motorsport-Erfahrungen des Unternehmens beruhen. Die neue Laufflächenmischung kombiniert, in Verbindung mit der speziellen Konstruktion, dabei sicheren Grip und Langlebigkeit bei hohen Geschwindigkeiten. Gemeinsam mit der optimierten Steifigkeit sorgen die Reifen damit für ein leistungsstarkes Fahrerlebnis und viel Fahrspaß auf der MT-10 – von der Stadt über die Autobahn bis hin zur Rennstrecke.
Die MT-10 verkörpert dabei das Konzept der „ultimativen Straßensport-Performance mit dem vom Fahrer gewünschten Handling“. Gemeinsam mit ihrer „vielseitigen, ansprechenden Funktionalität“ stellt die 2022er Yamaha MT-10 das Flaggschiff des Designkonzepts „The King of MT“ dar.
„Diese Zusammenarbeit bedeutet uns sehr viel und belegt, dass wir mit unseren Produkten auf dem richtigen Weg sind“, sagt Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Motorradreifen Bridgestone Central Europe. „Zugleich bestätigt das Vertrauen des Herstellers die hervorragende Arbeit, die unser F&E-Team leistet.“
Mithilfe der mittelfristigen Unternehmensziele (2021 – 2023)[2] setzt sich Bridgestone dafür ein, seine Vision bis 2050 und darüber hinaus zu verwirklichen, um als Unternehmen für nachhaltige Lösungen sozialen Wert und Kundennutzen zu schaffen. In seinem Kerngeschäft entwickelt Bridgestone dynamisch Dan-Totsu (erstklassige) Produkte wie Reifen für die Evolution der Mobilität. Der Reifenhersteller wird auch weiterhin zur Verwirklichung einer sichereren und spannenden Motorradkultur und Mobilitätsgesellschaft durch die Entwicklung von Reifen beitragen, die die Leistung und Attraktivität verschiedener Motorräder maximieren.
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[1] FIM steht für Fédération Internationale de Motocyclisme.
[2] Die mittelfristigen Unternehmensziele von Bridgestone: https://www.bridgestone.com/ir/library/strategy/index.html
Bridgestone Central European Region (BSCER) vertreibt Bridgestone Premiumreifen und bietet Mobilitätslösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. BSCER stellt nach Umsätzen den wichtigsten europäischen Markt für das Unternehmen in der Region EMIA dar. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Region Zentraleuropa über 450 Mitarbeiter, davon rund 300 in Deutschland. Der Hauptsitz der Region BSCER befindet sich in Bad Homburg v. d. Höhe. Seit 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premiumprodukte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen. Heute wie damals bedeutet das, dass Bridgestone an der Stelle Vertrauen schafft, wo es am meisten darauf ankommt: Dort, wo das Fahrzeug die Straße berührt. Für das Unternehmen stehen echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, im Mittelpunkt. Der Reifenhersteller erfüllt diese Verpflichtung mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften – unter anderen mit vielen der angesehensten Automobilherstellern. Bridgestone ist stolz darauf, der größte F&E-Investor der Branche zu sein und hat im vergangenen Jahr global rund 780 Millionen Euro eingesetzt.
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