Skeena entdeckt eine weitere hochgradige Mineralisierung in der Eskay Creek Albino Waste Facility, einschließlich 10,13 g/t AuEq auf 16,77 Metern

Skeena Resources Limited (TSX: SKE, NYSE: SKE) ("Skeena" oder das "Unternehmen" – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/skeena-resources-ltd/ ) freut sich, neue Bohrergebnisse der Phase-II-Untersuchung der Albino Waste Facility ("AWF") auf dem Gold-Silber-Projekt Eskay Creek ("Eskay Creek" oder das "Projekt") im Goldenen Dreieck von British Columbia bekannt zu geben. Dieses Erweiterungsprogramm, das sich über insgesamt 212 m in 12 vertikalen Bohrlöchern erstreckt, wurde im vierten Quartal 2021 von der Oberfläche der genehmigten AWF aus mit einem Luftdrehbohrgerät abgeschlossen. Die Analyseergebnisse der vor kurzem abgeschlossenen Bohrlöcher werden in dieser Pressemitteilung ausführlich beschrieben. Referenzbilder befinden sich am Ende dieser Pressemitteilung sowie auf der Website des Unternehmens.

Eskay Creek AWF Phase II 2021 Höhepunkte:

  • 5,90 g/t Au, 317 g/t Ag (10,13 g/t AuEq) über 16,77 m (SK-21-899)
  • 4,53 g/t Au, 168 g/t Ag (6,77 g/t AuEq) über 12,20 m (SK-21-901)
  • 5,84 g/t Au, 222 g/t Ag (8,80 g/t AuEq) über 13,72 m (SK-21-903)
  • 3,39 g/t Au, 156 g/t Ag (5,47 g/t AuEq) über 16,77 m (SK-21-908)
  • 3,76 g/t Au, 151 g/t Ag (5,77 g/t AuEq) über 16,76 m (SK-21-909)

Goldäquivalent (AuEq), berechnet nach der Formel: Au (g/t) + [Ag (g/t) / 75]. Die wahren Mächtigkeiten entsprechen 100 % der gemeldeten Probenlängen. Die Gehaltskappung der einzelnen Proben wurde nicht auf die Au- und Ag-Proben angewandt, die die längengewichteten AuEq-Komposita bilden. Die metallurgischen Verarbeitungsgewinne wurden nicht auf die AuEq-Berechnung angewandt und werden mit 100 % angenommen. Proben, die unterhalb der Nachweisgrenze lagen, wurden mit einem Wert von Null gleichgesetzt.

Phase-II-Bohrung steigert die AWF-Mineralisierung beträchtlich

Die Phase II der AWF-Erweiterungsbohrungen war sehr erfolgreich bei der Vergrößerung der Au-Ag-Mineralisierung, die während des ersten Bohrprogramms des Unternehmens im ersten Quartal 2021 entdeckt wurde. Diese neuen Bohrungen wurden von einem schwimmenden Lastkahn auf der Wasseroberfläche der AWF auf 50 m gestaffelten Bohrzentren durchgeführt. Zu den Highlights der Bohrungen gehören SK-21-899: 5,90 g/t Au, 317 g/t Ag (10,13 g/t AuEq) über 16,77 m, SK-21-903: 5,84 g/t Au, 222 g/t Ag (8,80 g/t AuEq) auf 13,72 m und sind in Gehalt und Mächtigkeit mit der im Phase-I-Programm durchteuften Mineralisierung vergleichbar. Dank dieser Erweiterungsbohrungen konnte die Mineralisierung innerhalb der AWF nun auf ein Gebiet von 350 m x 125 m erweitert werden. Der Rest der AWF wurde noch nicht durch Bohrungen erprobt und bleibt für eine Erweiterung offen.

Bis heute haben die kombinierten Phase-I- und Phase-II-Programme einen mineralisierten Horizont von durchschnittlich 13,20 m (tatsächliche Mächtigkeit) in 20 Bohrlöchern mit längengewichteten Gehalten von durchschnittlich 4,03 g/t Au, 163 g/t Ag (6,21 g/t AuEq), 39 ppm Hg, 331 ppm As und 922 ppm Sb durchteuft. Die längengewichteten Konzentrationen von Hg, As und Sb aus den kombinierten AWF-Programmen stimmen bis dato mit der auf die Grube beschränkten Mineralressourcenschätzung (MRE) des Unternehmens für die In-situ-Lagerstätten Eskay Creek überein.

Aktueller Stand und nächste Schritte

Das Unternehmen geht davon aus, dass das Phase-II-Programm Anfang des ersten Quartals 2022 mit zwei Bohrgeräten von der Eisoberfläche aus fortgesetzt wird, sobald die technischen Eisstärken bei AWF den Sicherheitsanforderungen entsprechen. Es wird erwartet, dass gestaffelte 50-Meter-Bohrabstände durchgeführt werden, um die Ausmaße der Mineralisierung zu bestimmen, gefolgt von Infill-Bohrungen im Abstand von 25 Metern.

Albino Waste Facility Diskussion

Die westlich des Minengeländes von Eskay Creek gelegene Albino Waste Facility (AWF) wurde von den früheren Betreibern als unterseeische Lagerstätte für Minenabfälle genutzt und enthielt sowohl Erschließungsabfälle als auch Abraum der Mine. Schätzungen zufolge wurden während des früheren Betriebs von Eskay Creek etwa 2 Millionen Tonnen Abfallgestein und Bergematerial in der AWF deponiert.

Während des historischen Betriebs wurde die Erschließung der Untertagemine größtenteils in den häufig mineralisierten Rhyolith-Fußwänden unterhalb des abgebauten Kontaktschlammsteins durchgeführt. Obwohl diese Gesteine einen variablen Au-Ag-Gehalt aufwiesen, hielten die früheren Betreiber die im Rhyolith enthaltene Mineralisierung aufgrund der damals erforderlichen hohen Cutoff-Gehalte für unwirtschaftlich. Daher wurde dieses Erschließungsgestein in die AWF zur Ablagerung unter Wasser überführt.

Über Skeena

Skeena Resources Limited ist ein kanadisches Bergbauexplorations- und Erschließungsunternehmen, das sich auf die Wiederbelebung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek im Tahltan-Territorium im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia (Kanada) konzentriert. Das Unternehmen veröffentlichte im Juli 2021 eine Vormachbarkeitsstudie für Eskay Creek, die einen durchschnittlichen Gehalt von 4,57 g/t AuEq im Tagebau, einen NPV5% nach Steuern von 1,4 Mrd. C$, einen IRR von 56% und eine Amortisationszeit von 1,4 Jahren bei 1.550 US$/oz Au aufzeigt. Skeena führt derzeit sowohl Infill- als auch Explorationsbohrungen durch, um Eskay Creek bis zum ersten Quartal 2022 zur vollen Machbarkeit zu bringen.

Im Namen des Board of Directors von Skeena Resources Limited,

Walter Coles Jr.

Präsident & CEO

Kontaktinformationen

Anlegeranfragen: info@skeenaresources.com

Telefon Büro: +1 604 684 8725

Website des Unternehmens: www.skeenaresources.com

In Europa:

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch

Qualifizierte Personen

Die Explorationsaktivitäten auf dem Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Raegan Markel, P.Geo. , John Tyler und Explorationsdirektor Adrian Newton P.Geo. In Übereinstimmung mit dem National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, Paul Geddes, P.Geo. Vice President Exploration and Resource Development, als qualifizierte Person für das Unternehmen tätig und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung erstellt, geprüft und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung über die Explorationsaktivitäten auf seinen Projekten streng an die CIM Best Practices Guidelines.

Qualitätssicherung – Qualitätskontrolle

Nach der Entnahme und Verarbeitung werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, beschriftet und in Säcke verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend vor Ort sicher gelagert. An den Labortransporten werden nummerierte Sicherheitsetiketten angebracht, um die Einhaltung der Produktkette zu gewährleisten. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben (QC) in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd. entwickelt und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo, Vice President Exploration and Resource Development, überwacht.

Die Bohrkernproben werden zur Aufbereitung und Analyse an die Analyseeinrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver, British Columbia, geschickt. Die ALS-Anlage ist gemäß dem ISO/IEC 17025-Standard für Goldanalysen akkreditiert und alle Analysemethoden umfassen Qualitätskontrollmaterialien in festgelegten Abständen mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und 1 kg wird pulverisiert. Die Goldanalyse erfolgt durch eine 50-g-Brandprobe mit anschließender Atomabsorption (AAS) mit einer Untergrenze von 0,01 ppm und einer Obergrenze von 100 ppm. Proben mit einem Goldgehalt von mehr als 100 ppm werden mit einem 50-g-Brandprobenschmelzverfahren mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert. Die Analyse auf Silber erfolgt durch eine 50-g-Brandprobenschmelze mit gravimetrischem Abschluss mit einer Untergrenze von 5 ppm und einer Obergrenze von 10.000 ppm. Proben mit einem Silbergehalt von mehr als 10.000 ppm werden mit einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch mit einem geochemischen Multi-Element-Paket mit einem 4-Säuren-Aufschluss und anschließender induktiv gekoppelter Plasma-Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) und induktiv gekoppelter Plasma-Massenspektroskopie (ICP-MS) sowie mit einem Königswasseraufschluss mit abschließender induktiv gekoppelter Plasma-Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) auf Quecksilber analysiert. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mittels Leco-Ofen und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.

Vorsichtiger Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Bestimmte Aussagen und Informationen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind oder auf die verwiesen wird, stellen "zukunftsgerichtete Informationen" und "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze dar (zusammenfassend "zukunftsgerichtete Aussagen"). Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder unsere zukünftige Leistung. Die Verwendung von Wörtern wie "antizipiert", "glaubt", "schlägt vor", "erwägt", "generiert", "zielt ab", "ist projiziert", "ist geplant", "erwägt", "schätzt", "erwartet", "wird erwartet", "potenziell" und ähnlichen Ausdrücken oder Aussagen, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse "ergriffen werden können", "könnten", "werden", "könnten" oder "würden", können zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen. Alle Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zu den hierin enthaltenen spezifischen zukunftsgerichteten Aussagen zählen unter anderem Aussagen zu den Ergebnissen der PFS, zum Abschluss einer Machbarkeitsstudie, zur Verarbeitungskapazität der Mine, zur voraussichtlichen Lebensdauer der Mine, zu den wahrscheinlichen Reserven, zu den geschätzten Investitions- und Betriebskosten des Projekts, zu den laufenden Kosten, zu den Ergebnissen von Testarbeiten und Studien, zu den geplanten Umweltverträglichkeitsprüfungen, zu den zukünftigen Metallpreisen, zu Metallkonzentraten sowie zu zukünftigen Explorations- und Erschließungsarbeiten. Solche zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf wesentlichen Faktoren und/oder Annahmen, zu denen unter anderem die Schätzung von Mineralressourcen und -reserven, die Realisierung von Ressourcen- und Reservenschätzungen, Metallpreise, Besteuerung, die Schätzung, der Zeitplan und der Umfang zukünftiger Explorations- und Erschließungsarbeiten, Kapital- und Betriebskosten, die Verfügbarkeit von Finanzierungen, der Erhalt von behördlichen Genehmigungen, Umweltrisiken, Rechtsstreitigkeiten und die hierin und im Management’s Discussion and Analysis ("MD& A") des Unternehmens dargelegten Annahmen gehören.A") für das am 31. Dezember 2020 endende Jahr und im Jahresinformationsblatt ("AIF") des Unternehmens vom 25. März 2021 dargelegt sind. Solche zukunftsgerichteten Aussagen stellen die Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Managements des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse oder Umstände zum Zeitpunkt der Abgabe der Aussagen dar und basieren notwendigerweise auf verschiedenen Schätzungen und Annahmen, die zwar vom Unternehmen zum Zeitpunkt der Abgabe der Aussagen als angemessen angesehen werden, aber keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können erheblich von den hier beschriebenen abweichen und unterliegen erheblichen betrieblichen, geschäftlichen, wirtschaftlichen und regulatorischen Risiken und Unsicherheiten. Zu den Risiken und Ungewissheiten, die sich auf die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auswirken können, zählen unter anderem: die inhärenten Risiken, die mit der Exploration und Erschließung von Mineralkonzessionsgebieten verbunden sind, einschließlich der Erteilung von Genehmigungen und anderen behördlichen Genehmigungen; Änderungen der wirtschaftlichen Bedingungen, einschließlich Änderungen des Goldpreises und anderer wichtiger Variablen; Änderungen der Minenpläne und andere Faktoren, einschließlich Unfälle, Geräteausfälle, schlechtes Wetter und andere Verzögerungen bei der Projektdurchführung, von denen viele außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen; Umweltrisiken und unvorhergesehene Rekultivierungskosten sowie andere Risikofaktoren, die in den MD&A und AIF des Unternehmens für 2020 sowie in den anderen regelmäßigen Einreichungen des Unternehmens bei den Wertpapier- und Regulierungsbehörden in Kanada und den Vereinigten Staaten, die auf SEDAR unter www.sedar.com oder auf EDGAR unter www.sec.gov.

Die Leser sollten sich nicht in unangemessener Weise auf solche zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und/oder zu überarbeiten, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.

Vorsichtshinweis für US-Investoren bezüglich der Schätzungen von Mineralreserven und Mineralressourcen

Die Mineralreserven und Mineralressourcen von Skeena, die in diesem Dokument enthalten sind oder auf die verwiesen wird, wurden gemäß National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects ("NI 43-101") geschätzt, wie von den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden vorgeschrieben, die sich von den Anforderungen der US-amerikanischen Wertpapiergesetze unterscheiden. Die Begriffe "Mineralreserve", "nachgewiesene Mineralreserve", "wahrscheinliche Mineralreserve", "Mineralressource", "gemessene Mineralressource", "angezeigte Mineralressource" und "abgeleitete Mineralressource" sind kanadische Bergbauausdrücke, die gemäß NI 43-101 und den vom CIM Council verabschiedeten "CIM Definition Standards – For Mineral Resources and Mineral Reserves" des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum ("CIM") (in der jeweils gültigen Fassung, die "CIM Definition Standards") definiert sind. Die U.S. Securities and Exchange Commission (die "SEC") hat in Regulation S-K Subpart 1300 Offenlegungsregeln für Mineraleigentum, die für Emittenten gelten, deren Wertpapiere gemäß dem Securities Exchange Act von 1934 (dem "Exchange Act") registriert sind. Diese Regeln wurden mit Wirkung vom 25. Februar 2019 aktualisiert (die "SEC Mineral Property Rules") und müssen für das erste Geschäftsjahr, das am oder nach dem 1. Januar 2021 beginnt, eingehalten werden. Skeena ist nicht verpflichtet, Angaben zu seinen Mineralgrundstücken gemäß den SEC Mineral Property Rules oder deren Vorgängerregeln gemäß SEC Industry Guide 7 zu machen, da es ein "ausländischer privater Emittent" gemäß dem Exchange Act ist und berechtigt ist, Berichte bei der SEC gemäß MJDS einzureichen.

Die SEC Mineral Property Rules enthalten Begriffe zur Beschreibung von Mineralreserven und Mineralressourcen, die den entsprechenden Begriffen der CIM Definition Standards im Wesentlichen ähnlich, aber nicht immer identisch sind. Die SEC Mineral Property Rules erlauben Schätzungen von "gemessenen", "angezeigten" und "abgeleiteten" Mineralressourcen. Die Definitionen der SEC Mineral Property Rules für "proven mineral reserve" und "probable mineral reserve" sind den entsprechenden CIM Definition Standards im Wesentlichen ähnlich. Investoren werden darauf hingewiesen, dass diese Begriffe zwar im Wesentlichen den Definitionen in den CIM Definition Standards ähneln, jedoch Unterschiede zwischen den Definitionen der SEC Mineral Property Rules und den entsprechenden Definitionen in den CIM Definition Standards bestehen. Dementsprechend gibt es keine Garantie dafür, dass Mineralreserven oder Mineralressourcen, die Skeena als "nachgewiesene Mineralreserven", "wahrscheinliche Mineralreserven", "gemessene Mineralressourcen", "angezeigte Mineralressourcen" und "abgeleitete Mineralressourcen" gemäß NI 43-101 meldet, dieselben wären, wenn Skeena die Mineralreserven- oder Mineralressourcenschätzungen gemäß den gemäß den SEC Mineral Property Rules angenommenen Standards erstellt hätte.

Darüber hinaus sollten Investoren nicht davon ausgehen, dass ein Teil oder die Gesamtheit der Mineralressourcen von Skeena in Reserven umgewandelt wird. Diese Begriffe sind mit einer großen Unsicherheit hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet. Dementsprechend sollten Anleger nicht davon ausgehen, dass die von Skeena gemeldeten "gemessenen", "angezeigten" oder "abgeleiteten" Mineralressourcen wirtschaftlich oder rechtlich abbaubar sind oder sein werden. Darüber hinaus sind "abgeleitete Mineralressourcen" mit großer Ungewissheit hinsichtlich ihrer Existenz und mit großer Ungewissheit hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle oder ein Teil einer abgeleiteten Mineralressource" jemals in eine höhere Kategorie aufgewertet werden. Gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen dürfen Schätzungen von "abgeleiteten Mineralressourcen" nicht als Grundlage für Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudien dienen, außer in seltenen Fällen, in denen dies gemäß NI 43-101 zulässig ist.

Aus diesen Gründen sind die hier dargestellten Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen und die damit zusammenhängenden Informationen möglicherweise nicht mit ähnlichen Informationen vergleichbar, die von US-Unternehmen veröffentlicht werden, die den Berichts- und Offenlegungspflichten gemäß den US-Bundeswertpapiergesetzen und den dazugehörigen Regeln und Vorschriften unterliegen.

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