Keine Chance dem Schimmelpilz

Eine nicht unbedeutende Folge des Klimawandels ist die generelle Zunahme der Luftfeuchtigkeit. Die Wissenschaft geht davon aus, dass eine Erwärmung um 1 Grad Celsius zu einer Erhöhung der Luftfeuchtigkeit um 6 % führt. Eine feuchte Luft hat wiederum ihre eigenen Folgen: Ausnahmslos ist überall im Land ein verstärktes Aufkommen des Schimmelpilzes festzustellen. 

Wärme und Feuchtigkeit waren schon immer die Wegbereiter für die Entstehung der Schimmelbakterien. Im Wüten des Klimawandels scheint der Schimmelpilz den idealen Entwicklungspartner gefunden zu haben. 

Weil dieses Thema von Medien aller Art aufgegriffen und verbreitet wird, gewinnt der Schimmel mehr an Aufmerksamkeit als früher. Das ist gut und das ist richtig, denn Schimmel im Haus oder in der Wohnung kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Besonders betroffen sind alte, immunschwache oder kranke Menschen oder Kleinkinder.

Am meisten und intensivsten wird die Frage diskutiert, nach welcher Methode sich ein etablierter, hartnäckig festgebissener Schimmelpilz am besten entfernen lässt. Die Palette an Möglichkeiten ist enorm und reicht von banalen Hausmitteln wie Essig, Spiritus, Kaffee, Backpulver bis zu paramilitärischen Großeinsätzen durch eine aufwendige Desinfektionsmaschinerie.

Unschlagbar in Wirkung und Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Vernebelungs-Methode des Schimmelprotektor.

Wenn wir davon ausgehen, dass der Klimawandel die Luftfeuchtigkeit in den nächsten Jahren noch weiter nach oben drücken wird, dann steigt auch die Gefahr der Schimmelbildung. Es kommt deshalb besonders darauf an den vorhandenen Schimmel restlos zu beseitigen, damit er  nicht wenige Zeit darauf erneut auftaucht. 

Als 100-prozentig zuverlässig und vollkommen sicher hat sich die künstliche Vernebelung des entsprechenden Raums bewiesen. Diese Methode, die mit großem Erfolg z.B. vom führenden Anbieter Schimmelprotektor durchgeführt wird, füllt den gesamten Raum mit einem extra feinen Nebeldunst aus. Ohne wischen und kratzen gelangt der Nebel selbst in die verstecktesten Winkel und Ritzen und erwischt den Schimmel in seinen abgelegensten Verstecken. Nach mehreren Minuten Einwirkzeit sind die Bakterien vollständig und endgültig abgetötet. Der Nebeldunst, den der  Schimmelprotektor anbietet, hat einen entscheidenden Vorteil: Er ist vollkommen giftfrei und richtet keinerlei Schäden bei Menschen, Tieren oder Pflanzen an. 

Jeder Nebel birgt sein eigenes Geheimnis. Im Nebel des Schimmelprotektor ist es das Desinfektionsmittel Anosan ECO. Es ist unbedenklich und ohne schädliche Folgen  überall anzuwenden. Anosan ECO findet zum Beispiel auch in der Trinkwasseraufbereitung und in der Lebensmittelherstellung seinen Einsatz. 

Oft stellt man sich unter dem Begriff Vernebelung eine höchst aufwendige Aktion vor. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall. Eine Entfernung des Schimmels durch Nebel nimmt weniger Zeit in Anspruch als, wenn der Hausbesitzer selbst anfängt im Zimmer herumzukratzen. Zur Ausführung genügt dem Experten des Schimmelprotektor ein leicht zu transportierendes Handgerät. Es wird mit Wasser und einer passenden Dosierung Anosan ECO gefüllt. Beides zusammen wird mit Luft verwirbelt und in den Raum gesprüht. Das Tragen einer Schutzkleidung ist nicht erforderlich. Auch die kleinste, für das menschliche Auge unsichtbare Schimmelpilzspore wird auf diese Weise vernichtet. Kurze Zeit darauf hat sich der Nebel verflüchtigt und das Zimmer kann ohne weitere Säuberung wieder benutzt werden.

Über die SMART-KLIMA GmbH

Klimagriff GmbH Georg Meyer ist der Erfinder des „Klimagriffs“. Der Fenstergriff sammelt Daten, ob Räume ausreichend beheizt und belüftet werden und warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Weitere Standbeine der GmbH sind die Gebäudeoptimierung und die Sanierung von durch Schimmel befallenen Wohnungen und Häuser.

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