26. November 2022. Die Ausstellung ist ein Rettungsmanöver für den zu
Kitsch verkommenen Sonnenuntergang. Dafür durchquert die Schau die
Kunstgeschichte von der Romantik und bis in das 21. Jahrhundert. Die Werke
erzählen vom Pathos eines Moments, von atemberaubender Schönheit, von
Traum und Aufruhr, von apokalyptischen Visionen.
Ab dem 16. März 2022 werden Radierungen von Horst Antes präsentiert,
anlässlich der Publikation des Werkverzeichnisses der Radierungen.
Die Retrospektive "Richard Mosse" zeigt ab dem 26. März 2022 verschiedene
Fotoserien und zwei Videoinstallationen des irischen Fotografen. Die Werke
nehmen aktuelle politische und ökologische Krisen in den Fokus. Darunter
der Bürgerkrieg in der Demokratischen Republik Kongo, die europäische
Flüchtlings- und Migrationspolitik sowie die Bedrohung der tropischen
Regenwälder im Amazonasgebiet.
Natasha A. Kelly präsentiert ab dem 30. April 2022 eine Intervention in
der Sammlung. Ausgangspunkt ist das Gemälde "Schlafende Milly" (1911) von
Ernst Ludwig Kirchner. Kelly analysiert jene Klischees, in denen Schwarze
Frauen objektiviert, exotisiert und erotisiert werden, und erzählt
zugleich deutsche Geschichte aus einer Schwarzen feministischen
Perspektive.
Ab dem 6. Juli 2022 wird "Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier"
präsentiert. Die ausgestellten Graphiken stellen zeitlose Fragen nach
Schönheit und Männlichkeit, die uns bis heute bewegen. Die Darstellungen
des männlichen nackten Körpers stammen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert.
Ab dem 28. August 2022 findet der mit 30.000 Euro dotierte Kunstpreis der
Böttcherstraße in Bremen statt. In diesem Rahmen stellen zehn
Künstler*innen aus, die jeweils von einer*m Kurator*innen nominiert
wurden.
Die Sammlung Osmers wird ab dem 10. Dezember vorgestellt. Die Sammlung
umfasst Kunstwerke vom beginnenden 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart von
international bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten wie Alexander
Archipenko, Max Ernst, Hans Hartung, Ioannis Avramidis, Henry Moore,
Daniel Spoerri, Rebecca Horn, Constantin Jaxy sowie den ZERO-Künstlern
Otto Piene und Günther Uecker.
Es folgt die chronologische Übersicht des Ausstellungsprogramms. Im Anhang
finden Sie weitere Informationen und Pressebilder für Ihre redaktionelle
Berichterstattung. Druckfähige Pressebilder für Ihre Berichterstattung
können Sie auf unserer Webseite herunterladen:
www.kunsthalle-bremen.de/….
16. März 2022 – 19. Juni 2022: Horst Antes. Radierungen |
26. März 2022 – 31. Juli 2022: Richard Mosse |
30. April 2022 – 30. April 2023: Wer war Milli? Intervention Natasha Kelly |
6. Juli 2022 – 6. November 2022: Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier|
27. August 2022 – 30. Oktober: Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen |
26. November 2022 – 2. April 2023: Sunset. Ein Hoch auf die sinkende Sonne
|
10. Dezember 2022 – 26. März 2023: Sammlung Osmers. Von Archipenko bis ZERO |
Höhepunkt des Jahres ist "Sunset. Ein Hoch auf die sinkende Sonne" ab dem 26. November 2022. Die Ausstellung ist ein Rettungsmanöver für den zu Kitsch verkommenen Sonnenuntergang. Dafür durchquert die Schau die Kunstgeschichte von der Romantik und bis in das 21. Jahrhundert. Die Werke erzählen vom Pathos eines Moments, von atemberaubender Schönheit, von Traum und Aufruhr, von apokalyptischen Visionen.
Ab dem 16. März 2022 werden Radierungen von Horst Antes präsentiert, anlässlich der Publikation des Werkverzeichnisses der Radierungen.
Die Retrospektive "Richard Mosse" zeigt ab dem 26. März 2022 verschiedene Fotoserien und zwei Videoinstallationen des irischen Fotografen. Die Werke nehmen aktuelle politische und ökologische Krisen in den Fokus. Darunter der Bürgerkrieg in der Demokratischen Republik Kongo, die europäische Flüchtlings- und Migrationspolitik sowie die Bedrohung der tropischen Regenwälder im Amazonasgebiet.
Natasha A. Kelly präsentiert ab dem 30. April 2022 eine Intervention in der Sammlung. Ausgangspunkt ist das Gemälde "Schlafende Milly" (1911) von Ernst Ludwig Kirchner. Kelly analysiert jene Klischees, in denen Schwarze Frauen objektiviert, exotisiert und erotisiert werden, und erzählt zugleich deutsche Geschichte aus einer Schwarzen feministischen Perspektive.
Ab dem 6. Juli 2022 wird "Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier" präsentiert. Die ausgestellten Graphiken stellen zeitlose Fragen nach Schönheit und Männlichkeit, die uns bis heute bewegen. Die Darstellungen des männlichen nackten Körpers stammen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert.
Ab dem 28. August 2022 findet der mit 30.000 Euro dotierte Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen statt. In diesem Rahmen stellen zehn Künstler*innen aus, die jeweils von einer*m Kurator*innen nominiert wurden.
Die Sammlung Osmers wird ab dem 10. Dezember vorgestellt. Die Sammlung umfasst Kunstwerke vom beginnenden 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart von international bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten wie Alexander Archipenko, Max Ernst, Hans Hartung, Ioannis Avramidis, Henry Moore, Daniel Spoerri, Rebecca Horn, Constantin Jaxy sowie den ZERO-Künstlern Otto Piene und Günther Uecker.
Es folgt die chronologische Übersicht des Ausstellungsprogramms. Im Anhang finden Sie weitere Informationen und Pressebilder für Ihre redaktionelle Berichterstattung. Druckfähige Pressebilder für Ihre Berichterstattung können Sie auf unserer Webseite herunterladen: www.kunsthalle-bremen.de/presse.
16. März 2022 – 19. Juni 2022: Horst Antes. Radierungen |
26. März 2022 – 31. Juli 2022: Richard Mosse |
30. April 2022 – 30. April 2023: Wer war Milli? Intervention Natasha Kelly |
6. Juli 2022 – 6. November 2022: Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier|
27. August 2022 – 30. Oktober: Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen |
26. November 2022 – 2. April 2023: Sunset. Ein Hoch auf die sinkende Sonne|
10. Dezember 2022 – 26. März 2023: Sammlung Osmers. Von Archipenko bis ZERO |
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