Berlin – „Die Broschüre ermöglicht eine praktische und umfassende Orientierungsgrundlage in der vielfältigen Landschaft der Interessensgruppen auf europäischer Ebene. Als Nachschlagewerk ist sie ein wichtiges Hilfsmittel für Vertreterinnen und Vertreter der sozialen Arbeit, um sich auf europäischer Ebene Gehör zu verschaffen“, so Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Die Neuauflage berücksichtigt transnationale Verbände, Organisationen und Netzwerk-Plattformen sowie deutsche Dachverbände mit Gewicht in Brüssel und beinhaltet aktuelle Tätigkeitsbeschreibungen, Kontaktdaten und Mitgliedschaften der Akteure sowie alle relevanten Entwicklungen. Es finden sich präzise Kurzbeschreibungen der zivilgesellschaftlichen Organisationen und damit schafft das Dokument eine transparente Darstellung der vielschichtigen Kanäle zu EU-Entscheidungsträgern.
Insgesamt bietet die Handreichung eine gute Grundlage für eine engagierte Vertretung sozialpolitischer Interessen, auch von lokalen und nationalen Akteuren und eine breitere Anerkennung von Sozialakteuren in der Europäischen Union.
Die Broschüre des Deutschen Vereins und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen können Sie hier herunterladen: https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/hauptnavigation/europa/pdf/netzwerke-der-sozialen-arbeit-in-europa_mags-dv.pdf
Bestellungen sind beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen möglich:
https://broschuerenservice.mags.nrw/mags/shop/Netzwerke_der_sozialen_Arbeit_in_Europa.//576.
Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. ist das gemeinsame Forum von Kommunen und Wohlfahrtsorganisationen sowie ihrer Einrichtungen, der Bundesländer, der privatgewerblichen Anbieter sozialer Dienste und von den Vertretern der Wissenschaft für alle Bereiche der Sozialen Arbeit, der Sozialpolitik und des Sozialrechts. Er begleitet und gestaltet durch seine Expertise und Erfahrung die Entwicklungen u.a. der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik, der Sozial- und Altenhilfe, der Grundsicherungssysteme, der Pflege und Rehabilitation sowie der Migration und Integration. Der Deutsche Verein wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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