„Ausschlaggebend sind charttechnische Signale, aber die fundamentalen Daten müssen für uns ebenfalls stimmen.“

 

Plutos – Multi Chance Fund: Alle Chancen der weltweiten Wertpapiermärkte

Der Plutos – Multi Chance Fund ist ein trendfolgender Multi-Asset-Fonds, der schwerpunktmäßig in Aktien westlicher Wachstums- und Dividendenunternehmen investiert. Tech-Werte können sich ebenso im Portfolio befinden wie Aktien von Goldminenbetreibern oder Versorgern. Fondsmanager Thomas Käsdorf erklärt im Interview, wie er die Titel auswählt und warum der Fonds so erfolgreich durch die Corona-Pandemie gekommen ist.

FondsSuperMarkt: Der Plutos – Multi Chance Fund ist ein offensiver Mischfonds. Wird die Wertentwicklung seit Auflage des Fonds im Jahr 2008 betrachtet, fällt auf, dass sich dieser bis zu Beginn der Corona-Krise ähnlich wie seine Vergleichsgruppe, also wie Fonds mit vergleichbarer Anlagepolitik, entwickelt hat. Seit Beginn der Kurserholung an den Börsen Mitte März 2020 hat er dann jedoch über 80 % zugelegt, während seine Konkurrenten bestenfalls 50 % an Wert gewonnen haben. Wie ist diese Outperformance zu erklären?

Thomas Käsdorf: Die positive Wertentwicklung und die damit verbundene Outperformance seit der Pandemie sind auf drei Phasen zurückzuführen. Zunächst konnten die Verluste in der Corona-Krise, welche für jeden Asset-Manager eine riesige Herausforderung darstellte, begrenzt werden. Obwohl sich der Plutos Multi Chance Fund an keinem Referenzindex orientiert, soll diese Aussage anhand eines Beispiels deutlich gemacht werden. Letztes Jahr im Zeitraum zwischen Mitte Februar und Mitte März, als die Börsen auf breiter Front einbrachen, gaben die Indizes „DAX“ und „Euro Stoxx 50“ 38 bzw. 39 % nach. Vielen offensiven Mischfonds, welche Sie in der Frage als Konkurrenten heranziehen, mussten ebenfalls Kursrücksetzer in dieser Größenordnung hinnehmen. Der PMC konnte sich den Verwerfungen nicht komplett entziehen, er gab aber im gleichen Zeitraum lediglich 20 % nach. Dieses relativ gesehen positive Ergebnis ist auf den richtigen Einsatz von Absicherungsinstrumenten und eine rechtzeitige Reduzierung der Aktienquote zurückzuführen. Demzufolge wurde der Aktienanteil Ende Februar 2020 auf 50 % reduziert. Dadurch konnte der Fonds auch in dem stark fallenden Markt den Investitionsgrad zur Renditeoptimierung weiter senken.

Bei der zweiten Phase, in der wir uns von dem Markt und anderen Fondsgesellschaften positiv absetzen konnten, handelt es sich um die schnelle Erholung nach dem Covid-Schock. Der Markt lieferte uns viele technische Kaufsignale, welche wir konsequent umgesetzt haben, sodass die Kassenquote innerhalb kürzester Zeit gesenkt worden ist. Der Wechsel vom Bären- in den Bullenmarkt verlief schneller als von vielen Markteilnehmern vermutet. Durch unsere hohe Reaktionsgeschwindigkeit konnten wir von Anfang an von den steigenden Märkten profitieren. Der große Verfall der Futures und Optionen auf den Terminmärkten gab entscheidende Signale, sodass die Aktienquote innerhalb kürzester Zeit auf über 90 % angehoben wurde.

Zu Beginn des laufenden Jahres konnten wir uns erheblich vom Markt absetzen, indem wir in zukunftsweisende Branchen, welche starke Kaufsignale erzeugten, investierten. Demnach konnten wir den Markt beispielsweise durch die Käufe des israelischen Maschinenbauers Stratasys und des amerikanischen Druckerproduzenten 3D Systems erheblich schlagen.

FondsSuperMarkt: Der Plutos – Multi Chance Fund kann als Mischfonds in eine Reihe von Wertpapieren investieren. Nach welchen Kriterien gehen Sie bei der Auswahl der Portfoliotitel vor?

Thomas Käsdorf: Das Anlageuniversum des Fonds setzt sich sowohl aus europäischen als auch aus nordamerikanischen Wachstums- und Dividendenwerten zusammen. Uns ist durchaus bewusst, dass die „Emerging Markets“ Potenziale für Investoren bieten, dennoch haben wir uns bisher aufgrund der fehlenden Expertise und der politischen Risiken bewusst gegen Investments in Schwellenländern entschieden. Die reelle Gefahr, welche beispielsweise von der kommunistischen Regierung in China ausgeht, ist dieses Jahr zum Tragen gekommen. Dementsprechend sind Aktien von chinesischen Großkonzernen mit einem starken Wachstum, einem soliden Geschäftsmodell und großen Marktanteilen erheblich unter Abgabedruck geraten. Wir möchten unsere Investoren dieser Gefahr nicht aussetzen und konzentrieren uns aktuell auf die westliche Welt.

Ausschlaggebend für Kaufentscheidungen sind charttechnische Signale, wobei für uns ebenfalls die fundamentalen Daten der Branche und des zu kaufenden Unternehmens stimmen müssen. Wir richten uns nach der sekundären fundamentalen Analyse, um von der Expertise weiterer Markteilnehmer profitieren zu können. Das wesentliche Entscheidungskriterium ist dabei die von uns angewandte technische Analyse. In volatilen Marktphasen kommen neben Aktien auch andere Finanzinstrumente wie Derivate zum Einsatz. Dadurch kann der Fonds auch in fallenden Märkten Kurszuwächse erzielen. Die Aktienquote, welche 51 % des Fondsvolumens nicht unterschreiten darf, kann dadurch in extremen Marktphasen temporär gesenkt werden. Das komplette Fondsvolumen kann in steigenden Märkten in Aktien investiert werden. Die Cash- und Aktienquote werden unter anderem aufgrund von Sentimentindikatoren angepasst. In Zeiten von negativen Realzinsen stellen die Bondmärkte keinen Zugang zu einer lukrativen Asset-Klasse dar, daher wird derzeit gänzlich auf Renten und Obligationen verzichtet.

FondsSuperMarkt: Blicken wir noch einmal auf den Peergroup-Vergleich. Verfolgt man die eingangs angesprochene überdurchschnittliche Entwicklung des Plutos – Multi Chance Fund während der Covid-Erholung genauer, stellt man fest, dass diese bis Februar dieses Jahres reichte, als im Rahmen steigender Inflationszahlen die Marktzinsen stiegen und Wachstumsaktien auf der Stelle traten. Wie haben oder wollen Sie auf diese jüngste, aber sich in den letzten Monaten verstetigende Entwicklung reagieren?

Thomas Käsdorf: Obwohl die Europäische Zentralbank die anziehende Inflation nach wie vor für ein temporäres Phänomen hält, gehen wir davon aus, dass die Möglichkeit einer längerfristigen Inflation nicht nur gegeben, sondern durchaus wahrscheinlich ist. Steigende Zinsen können zu Korrekturen oder Seitwärtsbewegungen der teilweise extrem hoch bewerteten Wachstumstitel führen. Dies war bereits im November zu beobachten, weitere Kursrückgänge sind nicht auszuschließen. Glücklicherweise können wir neben Wachstumstiteln auch inflationsgeschützte Assets in das Portfolio aufnehmen. Dazu zählen neben Edelmetallminen und Unternehmen mit einer gewissen Preissetzungsmacht auch Energieversorger und Infrastrukturbetreiber. Des Weiteren sehen wir große Potenziale in Unternehmen, welche von steigenden Preisen der neuen digitalen Asset-Klasse, den Kryptowährungen, profitieren. Durch ein diversifiziertes Portfolio sind wir unseres Erachtens optimal für die aktuelle, nicht ganz einfache Marktlage aufgestellt. Außerdem haben wir die Cashquote erhöht, um nicht unter Gewinnmitnahmen und Abverkäufen von anderen Marktteilnehmern zu leiden.

FondsSuperMarkt: Wie ist das Fondsportfolio aktuell aufgestellt?

Thomas Käsdorf: Aktuell, Anfang Dezember, ist der Fonds zu 70 % in Aktien investiert. 30 % des Volumens fallen dabei auf Europa. 13 % des Fondsvolumens sind in deutsche Einzelwerte und 10 % in Schweizer Werte investiert.

Das Portfolio ist dabei breit diversifiziert, sodass wir unterschiedlichste Branchen abdecken. Demzufolge befinden sich derzeit neben soliden Substanzwerten aus der Pharma- und Lebensmittelbranche auch Wachstumswerte, welche unserer Ansicht nach ein überdurchschnittliches Potenzial bieten, im Portfolio. Ein Beispiel hierfür wäre die amerikanische Kryptobörse „Coinbase“, wobei es sich hier um kein kleines Unternehmen handelt. Das Finanzhaus hat ungefähr die doppelte Marktkapitalisierung der Deutschen Bank. Aufgrund der aktuellen Verwerfungen im Bereich der neuen digitalen Asset-Klasse haben wir die Position rechtzeitig abbauen können, um Risiken zu reduzieren. Wir haben keine statischen Vorgaben, die uns dazu verpflichten, in gewissen Branchen, Regionen oder Asset-Klassen investiert zu sein. Aufgrund des mittlerweile auf über 150 Millionen Euro angewachsenen Fondsvolumens können wir in keine marktengen Einzeltitel investieren.

Außerdem befinden sich Minenaktien, welche langfristig von einer anziehenden Inflation profitieren werden, im Portfolio. Wir gehen nicht davon aus, dass sich die aktuelle Finanzpolitik und der Leitzins mittelfristig ändern werden.

Wie eingangs bereits erwähnt, verzichten wir auf Investments in Schwellenländern, da uns das aktuelle Chancen-Risiken-Verhältnis und die Währungsrisiken nicht zusagen. Ein starker US-Dollar ist für die „Emerging Markets“ eher ungünstig.

FondsSuperMarkt: Zur Absicherung verwenden Sie Stoploss-Marken. Wie gehen Sie diesbezüglich vor? Werden sämtliche Portfoliotitel mit einem Stoploss versehen? Wonach und wie bemisst sich die Höhe dieser Verlustbegrenzungen?

Thomas Käsdorf: Stop-Loss Marken nutzen wir, um Verluste zu begrenzen. Somit erhöht sich automatisch unsere Liquidität in Marktschwächephasen. Die Stop-Loss Marken werden anhand langjähriger Anwendung nach den Regeln der Charttechnik bestimmt, um Umkehrpunkte an den Märkten zu erkennen. Je nach Volatilität und Chartbild des Titels können sich die Stop-Loss Marken unterscheiden. Eine allgemeingültige Formel, die besagt, dass jeder Wert nach einem Verlust von einem bestimmten Prozentsatz ausgestoppt wird, existiert nicht.

FondsSuperMarkt: Wie lange halten Sie durchschnittlich Anlagen im Portfolio?

Thomas Käsdorf: Die durchschnittliche Haltedauer von Einzeltiteln beträgt mehr als ein Jahr, wobei hier keine allgemeingültige Aussage getroffen werden sollte. Der PMC ist langfristig ausgerichtet, wir haben kein Interesse daran, aufgrund von kurzfristigen Bewegungen das Portfolio wie ein Daytrader umzubauen. Wir folgen Trends. In volatilen Marktphasen, in denen sich Titel aus technischer Sicht schnell verschlechtern können, ist die Haltedauer oft wesentlich geringer als in langfristigen Bullenmärkten.

FondsSuperMarkt: Gold spielt in Ihrem Haus traditionsgemäß eine bedeutende Rolle. Auch im Portfolio des Plutos – Multi Chance Fund sind Goldaktien zu finden. Welche Überzeugung leitet Ihr Gold-Engagement, und wie schätzen Sie angesichts gestiegener Inflation und Zinsen, aber auch mit Blick auf die aktuelle Dollarstärke, die zukünftige Entwicklung von Gold ein?

Thomas Käsdorf: Wir sind derzeit weder in physischem Gold noch in Zertifikaten, welche an den Goldpreis gekoppelt sind, investiert. Diesen wichtigen Bereich decken wir über Investments in Minenaktien ab, hier liegt unser Engagement zurzeit bei 7 % des Fondsvolumens. Dies ist insbesondere in dem aktuellen inflationären Umfeld von Bedeutung. Trotz der Tatsache, dass Gold historisch gesehen ein solides Asset für die Geldanlage darstellt und auch als krisensicheres Investment dient, befindet sich der Goldpreis seit dem Hoch im August 2020 in einer Korrektur. Aufgrund der unsicheren Lage und der stetig ansteigenden Geldmenge ist dies nur schwer nachzuvollziehen. Ein erstarkender Dollar spricht grundsätzlich nicht für die Asset-Klasse der Commodities, jedoch kann dieser Aspekt aufgrund der expansiven Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank vernachlässigt werden. Der Dollar verfestigt sich lediglich im Vergleich zu anderen Fiat-Währungen wie dem Euro, langfristig sind wir davon überzeugt, dass der Goldpreis steigen kann, und behalten unsere strategischen Positionen bei. Falls der Sektor wieder Kaufsignale generiert, werden wir unser Goldexposure erhöhen.

FondsSuperMarkt: Der Plutos – Multi Chance Fund wird aktuell als Finanzprodukt ohne besondere Berücksichtigung ökologischer oder sozialer Merkmale, Ausschlusskriterien oder Wirkungen angeboten. Sind diesbezüglich für die Zukunft Änderungen geplant?

Thomas Käsdorf: Leider können wir unseren Fonds derzeit noch nicht als offizielles nachhaltiges Finanzprodukt ausweisen. Intern besitzen wir seit langer Zeit Ausschlusskriterien, wie beispielsweise den Verzicht auf Rüstungskonzerne. Wir gestalten unseren Investmentprozess unter Berücksichtigung der Taxonomie und Offenlegungsverordnung so transparent, dass die Nachhaltigkeit des PMCs für externe Investoren erkenntlich wird. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten wir eng mit unserer Kapitalverwaltungsgesellschaft und einem bekannten Beratungsunternehmen zusammen.

FondsSuperMarkt: Wie groß ist das Fondsmanagementteam? Über welche Ressourcen und Erfahrungen verfügen Sie und Ihr Haus?

Thomas Käsdorf: Hauptverantwortlich wird der Fonds von mir geführt. Ich bin Mitbegründer und Partner der Plutos Vermögensverwaltung AG und seit mehr als vierzig Jahren an den Kapitalmärkten aktiv. Ein Team von zwei Portfoliomanagern unterstützt mich bei der Abwicklung und im Risikomanagement, mein Kollege Kai Heinrich agiert zudem als Vertretung. Das Fondsmanagement steht des Weiteren in durchgehendem Austausch mit unseren Vermögensverwaltern, die ebenfalls auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken können.

FondsSuperMarkt: Abschließend: Für welchen Anleger*innentyp, Anlagehorizont und ggfs. für welche Anlageformen eignet sich der Plutos – Multi Chance Fund aus Ihrer Sicht am besten?

Thomas Käsdorf: Anleger sollten einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont aufweisen, da kurzfristig mit größeren Marktschwankungen gerechnet werden muss. Der Fonds richtet sich an jeden, der in Zeiten von negativen Zinsen und einer stark wachsenden Geldmenge seine Kaufkraft mittel- bis langfristig schützen bzw. erhöhen möchte.

Fondsdetails: Plutos – Multi Chance Fund R

ISIN LU0339447483
WKN A0NG24
Fondskategorie offensiver Mischfonds
Ausgabeaufschlag 5,00 % (FondsSuperMarkt-Rabatt 100%)
Ertragsverwendung ausschüttend
Managementvergütung p.a. 1,685 %
Performancegebühr n. V.
Laufende Kosten 2,35 %
Auflegung 07.04.2008
Fondsvolumen 151,94 Mio. EUR (per 09.12.2021)
Performance seit Auflage 134,72 % p.a. (per 09.12.2021)
Volatilität 15,25 % (3 Jahre)

Über die Plutos Vermögensverwaltung AG

Bei der Plutos Vermögensverwaltung AG handelt es sich um einen inhabergeführten Asset-Manager, welcher seit über 25 Jahren Privatpersonen und Unternehmen am Kapitalmarkt begleitet. Das Unternehmen verwaltet Kundengelder in Höhe von mehr als eine halbe Milliarden Euro. Neben der individuellen Vermögensverwaltung, vier eigenen Hausfonds, die jeweils unterschiedliche Strategien und Branchen abdecken, bietet das Unternehmen seinen Kunden zusätzlich einen Finanzierungsservice für Immobilien an.

Über FondsSuperMarkt

FondsSuperMarkt ist mit mehr als 24.000 angebotenen Produkten und sieben Partnerbanken – darunter comdirect und ebase – eine der führenden Fondsplattformen im Internet. Rund 12.500 Kunden vertrauen bereits auf das Angebot des unabhängigen Vermittlers von Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. Dabei richtet sich FondsSuperMarkt an Anleger, die kostenbewusste Selbstentscheider sind und bietet diesen neben einer einzigartigen Zahl von Fonds mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag u. a. umfangreiche Analysetools zur Fondsauswahl. Zu den dauerhaft günstigen Konditionen zählt neben dem komplett entfallenden Ausgabeaufschlag bei den meisten Fonds beispielsweise ein kostenloses ebase-Depot bereits ab einem Depotvolumen von 1.500 Euro. FondsSuperMarkt gehört zur Miltenberger Finanzgruppe, die aktuell Kundenvermögen von rund 760 Mio. Euro betreut. Weitere Informationen unter www.fonds-super-markt.de. Stand: Juni 2021

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