Akkus statt Einwegbatterien: HEAG startet Aufklärungskampagne

Ob in Fernbedienungen, Lichterketten oder Uhren – Batterien finden sich heute in einer Vielzahl elektronischer Gegenstände wieder. "Wenngleich es aufladbare und damit umweltfreundlichere Alternativen gibt, sind nach wie vor häufig Einwegbatterien im Einsatz. Mitunter werden diese trotz ihrer gesundheits‐ und umweltgefährlichen Inhaltsstoffe im Hausmüll entsorgt, wodurch deren wiederverwendbare Rohstoffe dem Recyclingkreislauf entzogen werden. Aus nachhaltiger Perspektive ist dies doppelt schädlich", erklärt Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Dem möchte die HEAG mit ihrer aktuellen Kampagne "Akkus statt Einwegbatterien" entgegenwirken. "Der Name ist Programm", sagen die HEAG‐Vorstände Prof. Dr. Klaus‐Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek. "Auf unserem Internetportal www.darmstadtimherzen.de haben wir Informationen zum Thema gesammelt. Wir haben auch ein Poster entworfen, das grundlegende Fragen zu Batterien beantwortet. Allen voran: Welche Arten von Batterien gibt es? Warum sind Akkus besser als Einwegbatterien? Warum ist eine fachgerechte Entsorgung bei allen Batterien wichtig? Damit wollen wir den Darmstädterinnen und Darmstädtern die Vorzüge von Akkus auf einen Blick vor Augen führen und sie über den richtigen Umgang mit Batterien jeglicher Art aufklären." Um mit der Kampagne möglichst viele unterschiedliche Personengruppen erreichen und sensibilisieren zu können, wird das Plakat demnächst an zahlreichen Orten in der Stadt zu sehen sein. "Wir werden es zum Beispiel in den Bürgerbüros aufhängen und an Schulen sowie den Einzelhandel verteilen. Darüber hinaus beziehen wir das Stadtwirtschaftsportal ‚Darmstadt im Herzen‘ und unsere Auftritte in den sozialen Netzwerken in die Kampagne mit ein", erklären die HEAGVorstände Prof. Dr. Klaus‐Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek.

Langfristig günstiger und gut für die Umwelt

Aus deren Sicht heben sich Akkus vor allem durch ihre Lebensdauer, die damit verbundene Ressourceneffizienz und langfristig auch preislich von der Einwegvariante ab: "Uns überzeugt, dass die Ausgangsmaterialien von aufladbaren Batterien im gesamten Nutzungszeitraum nur einmal eingesetzt werden müssen und danach mehrfach verwendet werden können. Das freut die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen, da der regelmäßige Neukauf entfällt." Als weitere positive Aspekte ergänzen sie, dass sich die Energiespeicher in ihren Charakteristika kaum unterscheiden würden und Akkus im Gros der Haushaltselektrogeräte verwendet werden könnten.

Bezüglich der Entsorgung appellieren die HEAG‐Vorstände Prof. Dr. Klaus‐ Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek daran, weder Einwegbatterien noch Akkus in den Hausmüll zu geben: "Viele Geschäfte des täglichen Bedarfs haben kleine Behälter für handelsübliche Batterien aufgestellt, sodass diese bequem beim nächsten Einkauf abgegeben werden können. Autobatterien, Mobiltelefone und Akkus von Elektrofahrrädern nehmen die Händler zum Beispiel wieder zurück."

Sammelstellen im Überblick

Sie möchten Ihre Batterien fachgerecht entsorgen, sind sich aber unsicher, wo Sie diese abgeben können? Der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat auf seiner Webseite verschiedene Sammelstellen in einer Übersicht zusammengefasst.

Mehr dazu unter:
https://www.darmstadtimherzen.de/leben‐in‐darmstadt/akku‐stattbatterien

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