„In den letzten eineinhalb Jahren ging es beim Bahnfahren vor allem um Masken, Hygiene und Fahrtverzicht. Es wird höchste Zeit, dass wieder mehr über die Vorzüge einer Zugfahrt gesprochen wird“, sagt Thomas Prechtl, Sprecher der Geschäftsführung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert und die hinter dem Bahnland Bayern steht. „Wir wollen der Begeisterung fürs Bahnfahren eine Stimme verleihen. Das sind wir nicht nur dem Klimaschutz schuldig, sondern auch den Millionen an Fahrgästen, die täglich gerne mit dem Zug fahren.“
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr plant, finanziert und kontrolliert die BEG den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern. Zu den wesentlichen Aufgaben der BEG gehören dabei die Konzeption und Verbesserung von Fahrplänen sowie die Qualitätssicherung. Die Aufträge für Verkehrsleistungen werden in Wettbewerbsverfahren vergeben. Den Zuschlag erhält jeweils das Verkehrsunternehmen, welches das insgesamt wirtschaftlichste, also das qualitativ und preislich beste Angebot abgibt. Als Folge des Wettbewerbs zwischen den Eisenbahnverkehrsunternehmen konnte die BEG in den letzten Jahren nicht nur das Fahrplanangebot, sondern auch Qualitätsmerkmale wie Komfort und Fahrgastinformation ständig verbessern. Große Erfolge waren unter anderem die Einführung des Bayern-Takts – ein Stundentakt für fast ganz Bayern – sowie des Bayern-Tickets.
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