„Gern schaffen wir zusätzliche und sichere Impfangebote für die Bevölkerung in unseren Praxen. Durch ihre Approbation sind die Zahnärzte selbstverständlich in der Lage, Impfungen durchzuführen und die Patienten entsprechend aufzuklären. Die niedrigen Fallzahlen der Berufsgenossenschaft belegen, dass wir Zahnärzte Hygieneprofis sind. Die Impfungen können also in einem sicheren Umfeld stattfinden. Wir sind bereit und werden uns selbstverständlich an der Impfkampagne beteiligen“, heißt es seitens der beiden Körperschaften.
Die Bayerische Landeszahnärztekammer und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns hoffen, dass der Bund den einstimmigen Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz schnellstmöglich umsetzt, die rechtlichen Voraussetzungen für Covid19-Schutzimpfungen durch Zahnärzte schafft und ausreichend Impfstoff zur Verfügung stellt. In Bayern gibt es über 8.000 Zahnarztpraxen, die einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der allgemeinen Impfquote und auch zu den Boosterimpfungen leisten können“, erklärten die beiden Körperschaften.
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