In allen Diözesen begegneten dem Theologen zahlreiche Menschen, die ihn neugierig empfingen. „Es hat sich gezeigt, dass unsere Kirchengemeinschaft auch echte Begegnungen braucht, um gemeinsam Gottesdienste zu feiern, miteinander reden zu können und sich gegenseitig zu umarmen. Viele Dinge, vor allem vertrauliche Themen, lassen sich viel besser besprechen, wenn man sich gegenseitig in die Augen schauen kann. Deshalb brauchen wir in Zukunft ein gutes Gleichgewicht zwischen digitalen Treffen und persönlichen Begegnungen“, so der Generalsekretär der VEM.
Neben mehreren offiziellen Terminen mit Vertreterinnen und Vertretern der obigen Kirchen besuchte Pfarrer Dally auch Projekte, die von der VEM unterstützt werden.
Die Vereinte Evangelische Mission (VEM) mit Büros in Wuppertal, Indonesien und Tansania ist eine internationale, gleichberechtigte Gemeinschaft von 39 Mitgliedern, darunter 32 evangelische Kirchen in Afrika und Asien sowie sechs deutsche EKD-Kirchen und den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die VEM verfolgt konsequent ein ganzheitliches Missionsverständnis. Dazu gehört, die Lebensumstände notleidender und benachteiligter Menschen unter Achtung ihrer persönlichen Würde und Berücksichtigung ihres kulturellen Kontexts zu verbessern.
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