Toyota schließt Partnerschaft mit dem Deutschen Hochschulverband

  • Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
  • Ideale Plattform für Toyota Nachhaltigkeitsvision „Beyond Zero“
  • Zweitgrößte Vereinigung von Wissenschaftlern weltweit

Toyota Deutschland arbeitet künftig mit dem Deutschen Hochschulverband (DHV) zusammen. André Schmidt, Präsident der Toyota Deutschland GmbH, und Professor Dr. Michael Hartmer, Geschäftsführer des DHV, haben  eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.

Der DHV mit Sitz in Bonn vertritt die Interessen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland und ist mit rund 33.000 Mitgliedern der zweitgrößte fächerübergreifende Verband von Wissenschaftlern weltweit. Mit der neuen Kooperation wollen die Partner die Verbindung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft stärken und einen regen Informationsaustausch fördern – insbesondere zu aktuellen Themen rund um eine zukunftsweisende und umweltgerechte Mobilität.

„Toyota befindet sich mitten in der Transformation vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter, aus der sich neue Chancen und Geschäftsfelder ergeben“, sagte Toyota Deutschland Präsident André Schmidt anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Durch die Zusammenarbeit mit dem DHV schlagen wir eine Brücke in die Wissenschaft und freuen uns darauf, im engen Austausch mit Vordenkern und Talenten neue Ideen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln. Darüber hinaus möchten wir vielversprechende Nachwuchskräfte in der Wissenschaft fördern.“

Toyota möchte im Rahmen der Kooperation auch neue Kontakte knüpfen, um die Ziele der Nachhaltigkeitsvision „Beyond Zero“ weiter zu kommunizieren. Diese sieht neben der Antriebselektrifizierung und der verstärkten Nutzung von Wasserstoff auch eine Senkung der Emissionen auf null in allen anderen Unternehmensbereichen vor: von der Produktion über die Logistik bis hin zu Vertrieb und Verwaltung.

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