Inflation wird bleiben – Gold als Heilmittel

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Angesichts hoher Schulden erscheint eine nur vorübergehende Inflation als unmöglich.

Die Notenbanken in den USA etwa haben kaum eine Chance die Zinsen anzuheben, denn die Schulden sind immens hoch. Würde man die Zinsen anheben, wären Konkurse und eine problematische Staatsfinanzierung die Folgen. Ein Blick auf die saisonale Entwicklung des Goldpreises ist hier angebracht. In der Regel steigt der Goldpreis etwa ab Juli an. Dies hält normalerweise bis Oktober, ein weiterer Preisanstieg beim Gold ist dann meist ab Mitte Dezember zu verzeichnen. Steigt der Preis des Edelmetalls, dann steigt auch der Wert der Goldunternehmen. Was den Goldpreis weiter nach oben treiben kann, sind Inflation und Negativzinsen. Kommen Saisonalität und Inflation zusammen, dürfte der Weg für einen höheren Goldpreis geebnet sein.

Auch die Europäische Zentralbank hat eine Zinserhöhung verschoben, die erste wird für 2023 angepeilt. Dass Gold in der Beliebtheit gerade steigt, zeigen auch die Zuflüsse bei den Gold-ETFs. Kürzlich gab es da den größten Zufluss seit Januar. Dies stützt natürlich den Goldpreis. Dass es in der Folge zu Gewinnmitnahmen kommt, war nicht auszuschließen. Fakt ist aber, dass ein Investment in Gold für mittel- bis langfristige Anleger immer eine gute Sache ist, dies lehrt die Erfahrung. Zwar hat sich der Goldpreis im November nach oben orientiert, dennoch sind die Aufgelder bei Münzen und Barren stark gesunken. Dies ist ein Kaufargument. Aber wer noch einen Hebel auf steigende Goldpreise mitnehmen möchte, muss sich bei den Werten von Goldunternehmen umsehen.

Zum Beispiel bei Aguila American Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=138a5jG2ukw&t=22s – mit seinem Goldprojekt in Oregon, welches nach langer Zeit nun wieder für Entdeckungen bereit ist.

Auch Chesapeake Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=2iSh9EAT76o – hat sich der Goldsuche verschrieben. Für das Metates Gold-Silber-Zink-Projekt in Mexiko soll es nächstes Jahr eine Vormachbarkeitsstudie geben.

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