„Düsseldorf teilt“ und Ev. Emmaus-Kirchengemeinde helfen Seniorinnen der Graf Recke Stiftung

Fünf Seniorinnen und Senioren der Graf Recke Stiftung aus Düsseldorf-Grafenberg erhalten mit Spenden von insgesamt 10.000 Euro eine wichtige Hilfe für ihren Neustart nach der Hochwasser-Katastrophe im Sommer. 6.000 Euro hat die Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf und 4.000 Euro der Verein "Düssel-dorf teilt" gespendet. "Es ist selbstverständlich, dass wir in der Nachbarschaft helfen", sagte Pfarrer Peter Andresen von der Emmaus-Kirchengemeinde bei der symbolischen Scheckübergabe. "Wie heißt es so schön in Düsseldorf: ‚Mer stonn zesamme’", pflichteten Vorstand Rüdiger Goll und Geschäftsführerin Nina Sauerland von Düsseldorf teilt e. V. bei. Für die großherzigen Spenden bedankte sich der Theologische Vorstand der Graf Recke Stiftung, Pfarrer Markus Eisele: "Wir freuen uns über diesen gesellschaftlichen Zusam-menhalt in Düsseldorf, der für unsere Seniorinnen und Senioren sehr wichtig ist."

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Service-Wohnens Düsselthal hatten wie viele andere bei der Flut ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Mit den Spenden können sie nun zerstörte Möbel und Elektrogeräte ersetzen. Viele der insgesamt 59 Bewohner der seniorengerechten Wohnun-gen in Düsseldorf-Grafenberg sind finanziell nicht so gut ausgestattet, dass sie die Wiederher-richtung ihres Besitzes selbstständig stemmen können.

Die Vertreter der Emmaus-Kirchengemeinde und von "Düsseldorf teilt" informierten sich bei der Scheckübergabe bei Service-Wohnen-Mitarbeiterin Christine Noglik über den aktuellen Stand des Wiederaufbaus nach der Flut und dem Befinden der Bewohner, die bald schon alle wieder ihre Wohnungen beziehen können. Einen eindrücklichen Bericht über die Erlebnisse in den Ein-richtungen der GRS in Grafenberg direkt nach der Flut können Sie hier nachlesen: https://www.re-cke-on.de/…

Über Graf-Recke-Stiftung

Die Graf Recke Stiftung ist eine der ältesten diakonischen Einrichtungen Deutschlands. 1822 gründete Graf von der Recke-Volmerstein ein Rettungshaus für Straßenkinder in Düsselthal. Zur Kinder- und Jugendhilfe kamen die Behindertenhilfe (1986) und die Altenhilfe (1995) hinzu. Heute besteht die Stiftung aus den Geschäftsbereichen Erziehung & Bildung samt den Förderschulen und der Graf-Recke-Kindertagesstätten gGmbH, Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik und Wohnen & Pflege. Hinzu kommen die Tochtergesellschaften Graf Recke Pädagogik gGmbH, Region Westfalen-Lippe, und Haus Berlin gGmbH in Neumünster. Zur Stiftung gehören auch seelsorgerliche und kirchliche Angebote und die Dienstleistungstochter DiFS GmbH.

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