Avant und SUV eint das identische V8-Triebwerk mit vier Litern Hubraum, wobei die Serienleistung bei durchaus beachtlichen 600 PS (441 kW) liegt. Doch damit ist das Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft, wie die Leistungssteigerung ABT Power S* zeigt. Ihr liegt das Hightech-Steuergerät ABT Engine Control (AEC) zugrunde, welches die Motorpower in beiden Fällen auf 700 PS (515 kW) und 880 Nm erhöht. Noch nicht genug Drive? Auf Wunsch erhöht ABT Sportsline die Power ein weiteres Mal, so dass 740 PS (544 kW) und 920 Nm zur Verfügung stehen.
Zu diesen Werten passt das umfangreiche Aerodynamikpaket aus „motorsportlichem“ Sichtcarbon, das für beide Fahrzeuge viele Gemeinsamkeiten, aber auch interessante Unterschiede aufweist. So ist in beiden Kits eine markante Frontlippe mit dem jeweiligen Modellnamen – RS6-S oder RSQ8-S – in roter Schrift enthalten. Während das SUV vorne wie hinten ABT Seitenschwelleraufsätze erhält, werden beim Avant vorne Seitenschwelleraufsätze und hinten Sideblades verbaut. Der zweigeteilte Heckspoiler, der bei beiden S-Modellen zu finden ist, sorgt gleich für das nächste Wow. Genau wie die ABT Schalldämpferanlage aus Edelstahl. Mit ihren vier 102-mm-Endrohrblenden unterstreicht sie den dynamischen Auftritt des Fahrzeugs.
Fahrwerkseitig gehen beide Kandidaten schon in der Basis unterschiedliche Wege. Beim RSQ8-S setzt der Allgäuer Veredler deshalb auf die ABT Level Control (ALC), um das serienmäßige Luftfahrwerk noch sportlicher abzustimmen. Im Comfort-Level geht es jetzt 25 mm nach unten, im Dynamic-Level um 15 mm, jeweils im Vergleich zur Serienhöhe. Beim stahlgefederten RS6-S hingegen implantiert ABT Sportsline Gewindefahrwerksfedern für eine variable Tieferlegung von bis zu 25 mm an der Vorder- und 30 mm an der Hinterachse. Hinzu kommen Sportstabilisatoren vorne und hinten. Das sorgt für eine deutlich geringere Nick- und Rollneigung und bringt die gigantischen 22-Zoll-Räder vom Typ ABT High Performance HR in den Radkästen perfekt zur Geltung. Dank des bei der Herstellung verwendeten Flowforming-Verfahrens bleiben die ungefederten Massen dennoch im grünen Bereich, sodass eine optimale Performance gewährleistet ist. Dasselbe gilt auch beim ABT RSQ8-S, wo die gleichen Räder zum Einsatz kommen – nur mit 23 Zoll noch eine Nummer größer.
Bei der Interieur-Detaillierung der beiden Traumwagen hat ABT Sportsline viel Liebe zum Detail bewiesen. Neben der Sitzveredelung und der Türeinstiegsbeleuchtung umfasst die Individualisierung die Einstiegsleisten, die Schaltknaufkappe in glänzendem Sichtcarbon, die Start-Stop-Schalterkappe und die Lenkradplakette.
Weitere Innenraum-Optionen sind über ein Zusatzpaket lieferbar. Dieses umfasst bei beiden Modellen Schalttafel- und Sitzgestellblenden aus Carbon. Für den Avant gibt es zudem noch Schaltwippen aus demselben Material, die auch einzeln bestellbar sind. Damit die beiden Hochkaräter nach ihrem Debüt Mitte Januar gleich standesgemäß bewegt werden können, sind zudem noch passende Winterräder des Typs ABT GR bestellbar. Sie verfügen über die gleichen Dimensionen wie die Sommerfelgen und garantieren in der kalten Jahreszeit einen unvergleichlich coolen Auftritt.
Die spektakuläre Transformation in Sachen Optik und Performance gibt es jeweils zum Paketpreis von 42.900 Euro, zuzüglich Montage und TÜV-Abnahme. Der Umbau, wird je nach Wunsch in der Zentrale in Kempten durchgeführt oder beim jeweiligen ABT Partner vor Ort. Vorreservierungen werden ab sofort entgegengenommen.
*Die Leistungsangaben des Motors entsprechen den Anforderungen der EWG/80/1269. Das Verfahren und der Prüfstandhersteller sind vom Fahrzeughersteller verifiziert und freigegeben. Weitere Details finden Sie auf www.abt-sportsline.de/….
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