Zeitgleich lädt Andreas Nees, Naturschutzwart des Landkreises Stade, zu einer etwa zweistündigen Radtour zu den Wildgänsen ein – natürlich unter Einhaltung der Abstandregeln. Die rund zehn Kilometer lange, ebene Strecke führt zu den Rastgebieten der nordischen Gäste im Naturschutzgebiet Hullen. Schon unterwegs haben die Teilnehmer an der Elbe freien Blick auf riesige Vogelschwärme. Es bietet sich ein einzigartiges Naturschauspiel, wenn am Horizont unzählige Gänse erscheinen und sich mit lauten Rufen auf den Wiesen und Weiden niederlassen. Hier erholen sich die Tiere in Gesellschaft von Pfeifenten, Zwerg- und Singschwänen von der langen Reise und der anstrengenden Brutzeit im hohen Norden. Mit viel Glück sind dort auch seltene Vogelarten wie Trauerschwäne, Silberreiher oder Seeadler zu sehen.
Nützlich sind wetterfeste Kleidung, robustes Schuhwerk und, falls vorhanden, ein Fernglas. Bei extrem schlechtem Wetter fällt die Fahrt aus. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine frühzeitige Anmeldung empfehlenswert per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder Telefon 0 47 53 / 84 21 10.
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