Gegenüber dem Corona-Jahr 2020 zeigt die OOH-Umsatzkurve 2021 bereits seit April Monat für Monat deutlich nach oben, mit jeweils zweistelligen Zuwachsraten wie zuletzt auch im September. Ein deutlich positiver, wenn auch nicht ganz überraschender Trend, da das öffentliche Leben in den Vergleichsmonaten 2020 teil- und zeitweise eingefroren war, mit allen bekannten Konsequenzen für die Kommunikation im öffentlichen Raum.
Viel interessanter und aussagekräftiger erscheint daher der Vergleich der aktuellen Umsatzentwicklung mit jener im Jahr 2019, der die erfolgreiche Aufholjagd von Out of Home klar dokumentiert. Monatliche Zuwächse zwischen 9,5 und 25,8 Prozent tragen seit Juni zur Kompensation der pandemiebedingten Verlustphase bei. Mit einem Bruttowerbevolumen von insgesamt 1,74 Milliarden Euro knüpft Out of Home nun bereits vor dem vierten Quartal an den Stand von 2019 an.
FAW-Geschäftsführer Kai-Marcus Thäsler: „Wir sehen mit Freude, dass das Vertrauen der Kunden in die Stärke des Medium Out of Home ungebrochen ist. Das umgehende ,Comeback‘ von OOH straft all diejenigen Lügen, die voreilig eine grundsätzliche Trendwende in den Mediaentscheidungen herbeireden wollten. Out of Home bezieht seine Kraft aus der Lust der Menschen am öffentlichen Leben und ihrer daraus resultierenden Mobilität. Technische Devices machen es immer einfacher diese Lust auszuleben. Es gibt kaum noch einen Grund, nicht draußen unterwegs zu sein, und das wird sich so schnell nicht ändern.“
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