– „Markt der Ideen“: Kompaktes Angebots- und Leistungsprogramm der ZENTRAG-Zentrale in Kooperation mit ihren angeschlossenen Wirtschaftsorganisationen
– Restart und Rückkehr zur Normalität: Für den genossenschaftlichen Verbund ist und bleibt die SÜFFA ein elementares Branchenforum
– GILDE – die Marke der Meister: ZENTRAG-Fachabteilungen „Lebensmittel“ und „Maschinen & Fleischereibedarf“ präsentieren ihre Angebots-Highlights
„Die SÜFFA ist und bleibt eines der wichtigsten Branchentreffs für das Fleischerhandwerk. Entsprechend ist es für uns eine Selbstverständlichkeit und Pflicht, uns als ZENTRAG-Zentrale und im Verbund mit einer Reihe von Regionalgenossenschaften auch diesmal wieder an dieser bedeutenden Fachmesse engagiert zu beteiligen. Auch wenn die SÜFFA 2021 noch unter Corona-Bedingungen stattfindet, so gilt es gerade jetzt, Flagge für unsere Branche zu zeigen und auch messetechnisch wieder zu einem Stück Normalität zurückzukehren“, betont Anton Wahl, Vorstandssprecher der Zentralgenossenschaft des Europäischen Fleischergewerbes (ZENTRAG eG) im Vorfeld der zentralen Fachveranstaltung, die vom 18. bis 20. September in Stuttgart stattfindet.
Die ZENTRAG-Zentrale und ihre regionalen Mitgliedsunternehmen, darunter die Fleischergenossenschaften aus Ravensburg, Memmingen, Offenburg, Böblingen/Gärtringen, Heilbronn, Reutlingen, Stuttgart, Schwäbisch-Gmünd sowie die Gilde Südwest, präsentieren ihre klassische Sortimente und Dienstleistungen sowie neue Angebote und Marktkonzepte in umfassender Bandbreite in Halle 5 (C40). Das Info- und Beratungsforum bietet als kompakter „Markt der Ideen“ wieder einen spannenden und abwechslungsreichen Mix des Produkt- und Leistungsprogramms der führenden Genossenschaftsgruppe im und für das Fleischerhandwerk, individuell und spezifisch auf die jeweiligen unternehmerischen Bedürfnisse abgestimmt, aber auch wegweisend und programmatisch in neuen Angebots- und Marktperspektiven. Die ZENTRAG-Messepräsentation wird zudem auch tatkräftig von langjährigen, renommierten Handels- und Marktpartnern unterstützt.
Klassiker und zukunftsweisende Konzepte
Der ZENTRAG-Messestand, obwohl Corona-bedingt leicht verkleinert, ist auch zur diesjährigen SÜFFA wieder eine gelungene Kombination aus klassischen Angeboten und Dienstleistungen, die sämtliche Unternehmensbereiche und Nachfragen des Fleischerhandwerks optimiert abdecken und zukunftsweisende Konzepte etwa in der Produktion, in der Sortimentsgestaltung bzw. – erweiterung oder auch im Marketing herausstellen. Das Themenspektrum umfasst grundlegend vor allem die Bereiche der Fachabteilungen „Lebensmittel“ sowie „Maschinen & Fleischereibedarf“. Die Lebensmittel-Experten der ZENTRAG konzentrieren sich diesmal auf die Vielfalt und die Highlights ihres GILDE-Markenprogramms und auf das alternative FD-Sortiment (etwa mit Konserven, Reis- und Hülsenfrüchten) im Preiseinstiegsegment, unterstützt durch bekannte Markenunternehmen aus den Segmenten Feinkost, Tiefkühl-Backwaren, Wurstwaren und Gemüse.
Schwerpunkte: Gilde-Meistermarken-Programm und FD-Portfolio
Trendthema: Nachhaltige Verpackungen
Die Abteilung „Maschinen & Fleischereibedarf“ setzt ihre Info- und Service-Schwerpunkte ebenfalls auf ihr GILDE-Meistermarken-Programm und ihr FD-Portfolio – unter anderem mit biologisch abbaubaren Einmalgeschirr-Sortimenten (etwa aus Palmblatt bzw. Zuckerrohr), die dem aktuellen Trend zu nachhaltigen Verpackungen und passenden Verpackungskonzepten entsprechen. Gemeinsam mit zahlreichen Unterausstellern präsentiert die ZENTRAG-Fachabteilung zudem einen attraktiven Querschnitt aus ihrem Maschinensortiment (etwa Füller, Eismaschinen, Wölfe, Kutter, Vakuummaschinen und Wiegesysteme) sowie professionelle Reiniger und Reinigungssysteme. Zudem haben die Fachbesucher auch die Gelegenheit, die „Gilde Vision“- Verkaufsautomaten mit integrierter Kühlung live zu erleben.
Im Bedarfssortiment geht es beim diesjährigen SÜFFA-Auftritt vor allem um bewährte Klassiker und Neuheiten bei Verpackungen und Verpackungsmaschinen. Das Spektrum reicht vom aktuellen Trendthema der nachhaltigen Verpackungen bis hin zu praktischen Verpackungshelfern im Geschäft – wie etwa dem „Gilde PackMeister“ und dem „Gilde VacMeister“.
Plädoyer für Präsenzveranstaltungen: Fachmessen wie die SÜFFA sind für den Status und die Weiterentwicklung der Branche essentiell
Elementare Signalwirkung nach innen wie nach außen
Im Vorfeld der SÜFFA bekräftigt Vorstandssprecher Wahl nochmal ausdrücklich: „Nach der eineinhalbjährigen Ausnahmesituation unter Corona sollte gerade auch diese Fachmesse wieder ein optimistisches Signal für unsere Branche und ihre Zukunftsgestaltung aussenden – nach innen wie nach außen. Als zentrale Veranstaltung des kollegialen Austausches, der unternehmerischen Weiter-entwicklung und Branchenperspektive. Sicherlich, vieles ließ sich in den letzten Monaten auch über digitale Kanäle besprechen und organisieren. Fakt ist aber, dass der persönliche Kontakt durch kein virtuelles Format zu ersetzen ist. Es gibt weiterhin überzeugende Gründe und Vorteile, auf Messen und Fachveranstaltungen anwesend, direkt präsent und aktiv zu sein. Als Aussteller und als Fachbesucher – gerade im Zusammenhalt und im Gemeinschaftssinn des Fleischerhandwerks, das für diese solidarischen Werte in besonderer Weise steht und bekannt ist.“
Hybride Messeformate seien diesbezüglich durchaus eine sinnvolle, pragmatische Ergänzung, solange ihr Kerncharakter und Schwerpunkt auch wesentlich analog, also grundsätzlich eng mit Präsenz, mit dem persönlichem Kontakt und Erlebnis verbunden bleiben. Gerade die SÜFFA sei das beste Vorbild für einen Messetypus, der vor allem elementare Informations-, Angebots- und Wettbewerbsvorteile in kompakter und breitgefächerter Form anbiete. Für das einzelne Unternehmen, aber gerade auch für die Gesamtheit des Fleischerhandwerks. Auf eine so starke, über Jahrzehnte gewachsene Basis und Startrampe sollte man nicht verzichten, nicht mal teilweise. Wahl stellt dazu abschließend fest: „Messen wie die SÜFFA sind auch unverwechselbare Magneten, eben Bühnen der Aufmerksamkeit und der Außenwirkung sowie des direkten und übergeordneten fachlichen Come-Togethers und Rundumblicks, die man nicht einfach so in eine Zoom-Welt verschieben kann und sollte, die keine wirklich gleichwertige Alternative und Direktheit bietet.“
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