Die Frage, ob die Apotheken vor Ort in Zukunft andere Angebote und zusätzliche Leistungen innerhalb des Gesundheitswesens übernehmen sollen, verneinen 39 Prozent der Befragten: sie sagen, dass sie mit dem derzeitigen Angebotsumfang voll und ganz zufrieden sind. Derweil fordern 25 Prozent der Befragten, dass Apotheken auch impfen dürfen. Weitere 18 Prozent wünschen sich ein Medikationsmanagement. Ebenfalls 18 Prozent der Menschen fordern eine stärkere Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten innerhalb eines heilberuflichen Netzwerks. Darüber hinaus wünschen sich 17 Prozent der Bürgerinnen und Bürger mehr Gesundheitsberatung und 14 Prozent mehr Präventionsangebote.
Jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich zur Bundestagswahl am 26. September auf der Webseite www.wahlradar-gesundheit.de sowie auf Facebook, Twitter und Instagram über den aktuellen Stand der bundesweiten Initiative „Wahlradar Gesundheit“ informieren. Auf einer interaktiven Deutschlandkarte können Interessierte den eigenen Wahlkreis auswählen – und dort die Antworten der Direktkandidatinnen und -kandidaten auf die Fragen der Apothekerinnen und Apotheker vor Ort nachlesen. Auch weitere interessante und unterhaltsame, oftmals sehr regionale und lokale Informationen stehen dort bereit – von Veranstaltungstipps über Infografiken und Karikaturen bis zu Videos.
Mehr Informationen unter www.abda.de und www.wahlradar-gesundheit.de
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