1. Vor der Entscheidung, ob der geliebte Vierbeiner mit in den Urlaub genommen wird, sollte sichergestellt werden, ob die Reise auch für beide Seiten erholsam wird. Ist die Fellnase Fan von unbekannten Orten oder fürchtet sie sich bei zu vielen neuen Eindrücken? Auch bei Halter*innen sollte abgewägt werden: Ist die Reise mit Haustier erholsam oder eher stressig? Laut der von SantéVet in Auftrag gegebenen Ipsos-Studie nehmen besonders ältere Hundehalter*innen ihre felligen Lieblinge gerne mit in den Urlaub. Diese Entscheidung sollte individuell in Anbetracht des jeweiligen Befindens von Tier und Halter*in getroffen werden.
2. Vor der Reise sollte abklärt werden, ob das Hotel, der Campingplatz oder die Ferienwohnung Tiere erlaubt. Oft fällt hier eine zusätzliche Reinigungsgebühr an. Auch sollte darauf geachtet werden, dass der Vierbeiner einige Minuten alleine & unbeaobachtet in der Unterkunft bleiben kann, ohne sich an der Zimmereinrichtung auszutoben oder bis zur Rückkehr des/der Halter*in laut zu bellen, um Ärger zu vermeiden.
3. Alles, was das Hundeherz benötigt, sollte auch in den Urlaub mit dabei sein. Die Lieblingsdecke, das Spielzeug, aber auch die Leine, da in manchen Ländern eine Pflicht zum Tragen herrscht. Laut der Ipsos-Studie nehmen Hundehalter*innen besonders ältere Haustiere mit auf ihre Reisen. Hier empfiehlt es sich, das speziell auf ältere Hunde angepasste Futter bereits von Zuhause mitzunehmen, da dieses möglicherweise nicht im Zielland zu kaufen ist.
4. Als Transportmittel empfiehlt sich das Auto. Laut der Studie nehmen Katzenbesitzer*innen vermehrt junge Tiere mit in den Urlaub. Speziell hier ist von einer Reise im Flugzeug abzuraten, da die vielen Eindrücke sowie der veränderte Luftdruck eine Tortur für das Kätzchen darstellt. Auch für Hundebesitzer*innen ist das Auto die beste Wahl: Hier kann an fast jeder Stelle eine kurze Gassi-Runde eingelegt werden. Die frische Luft und Bewegung tun zudem den Vier- und Zweibeiner gut.
5. Aufgepasst: Die meisten Staaten verlangen das Mitführen eines aktuellen Tier-Impfpasses. Außerdem verlangen manche Länder zusätzlich ein Reiseprofil. Dieses kann beim Tierarzt erstellt werden. Mit der Tierkrankenversicherung von SantéVet wird ein Großteil der Kosten abgedeckt, die beim Arzt anfallen. Außerdem erstatten sie bis zu 85% auch bei telefonischer Beratung, sollte es der Fellnase im Urlaub einmal nicht gut gehen.
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