Im Mittelpunkt steht die Forderung, dass die kommende Bundesregierung innerhalb der ersten 100 Tage der Legislaturperiode einen Mobilitätsgipfel organisiert und damit eine nachhaltige Verkehrswende auf den Weg bringt. Nachholbedarf sieht das Bündnis vor allem beim öffentlichen Verkehr, der Infrastruktur und dem Radverkehr. Shared Mobility-Angebote müssten gefördert sowie umweltfreundliche Verkehrsmittel begünstigt werden. Um das zu ermöglichen, ist auch eine Überarbeitung des Straßenverkehrsgesetzes und der Straßenverkehrsordnung nötig.
Die Geschäftsführer von mein-dienstrad.de, Ronald Bankowsky und Marcel Nothnagel, freuen sich über den aufgestellten Forderungskatalog: „Wir mussten nicht lange überlegen, um uns den Forderungen des Bündnisses anzuschließen. Mit mein-dienstrad.de verfolgen wir schon lange das Ziel, eine saubere und individuelle Mobilität in Deutschland voranzutreiben. Jetzt in einem großen Verbund auf die Probleme hinzuweisen zeigt, wie groß der Wunsch nach einer nachhaltigen Verkehrswende ist“, sagt Ronald Bankowsky.
Marcel Nothnagel: „Die Angebote, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen, sind vorhanden. Sei es beim ÖPNV, Elektroautos, Shared Mobility-Unternehmen oder – wie in unserem Fall – bei Fahrrädern und E-Bikes. Diese müssen aber konsequent ausgebaut und gefördert werden. Wir hoffen deshalb, dass sich die kommende Bundesregierung diesen Herausforderungen stellt und zeitnah handelt.“
mein-dienstrad.de gehört zu den Gründungsmitgliedern vom Bundesverband Zukunft Fahrrad, der die Initiative mit anderen Verbänden gestartet hat. Dessen Geschäftsführer Wasilis von Rauch sagt: „Das Fahrrad ist als CO₂-freies Verkehrsmittel zentral für die Mobilität der Zukunft. Durch die Elektrifizierung können erheblich mehr Menschen deutlich weitere und bergigere Strecken zurücklegen und schwerere Lasten transportieren. Im Pendelverkehr, im Sharing in Verbindung mit dem öffentlichen Verkehr und im Bereich klimafreundliche Logistik ist das Fahrrad die Lösung für viele Herausforderungen im Verkehr. Entsprechend muss es von der nächsten Bundesregierung noch stärker gefördert werden.“
Weitere Informationen:
Offizielle Website: mein-dienstrad.de
Virtuelle Pressemappe: box.com/meindienstrad
mein-dienstrad.de gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Dienstradleasing und ist eine Marke der baron mobility service gmbh mit Sitz in Oldenburg. Seit 2012 bietet das Unternehmen individuelle Leasing-Modelle für Arbeitgeber. Arbeitnehmer fahren ihr Wunschrad nach Wahl. Bezieht der Mitarbeiter das Dienstrad per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung über die 0,25%-Regelung und darf sein Rad für private Touren nutzen. Bei zahlreichen Unternehmen – darunter Konzerne wie Henkel – ist Dienstrad-Leasing bereits im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements fest etabliert. Diese klimaschonende Fortbewegung ist für Unternehmen jeder Größe sowie für Selbstständige und Freiberufler möglich. mein-dienstrad.de beschäftigt rund 50 Mitarbeiter, arbeitet bundesweit mit den ca. 4.000 relevanten Fachhändlern zusammen und ist markenunabhängig. Zudem unterstützt das Unternehmen Forschungsprojekte zur nachhaltigen Mobilität im Straßenverkehr in Kooperation mit der Universität Oldenburg und weiteren Hochschulen, um den Radverkehr mithilfe digitaler Innovationen insgesamt attraktiver zu machen. www.mein-dienstrad.de
baron mobility service gmbh
Wickenweg 52
26125 Oldenburg
Telefon: +49 (441) 55977977
Telefax: +49 (441) 55977999
http://www.mein-dienstrad.de
TEAM CODE ZERO
Telefon: +49 (30) 983241-65
Fax: +49 (30) 983241-64
E-Mail: desk@team-code-zero.de