Es können physische Systeme und virtuelle Maschinen mit Alma Linux 8, Rocky Linux 8, und Debian 11 provisioniert und mit Inhalten versorgt werden.
Die Unterstützung von SLES Systemen wird um SLES 15 SP3 erweitert.
In der Amazon Cloud kann Amazon Linux 2 ausgerollt und mit Inhalten versorgt werden.
Das ‚Application Centric Deployment‘ Plugin (kurz: ACD) ermöglicht nun den Export und Import von Application Definitions.
Dies erleichtert das automatisierte Erstellen von Backups und die Wiederverwendung der Konfiguration über das management UI.
Beim Erstellen einer Application Instance auf Basis einer Application Definition können nun auch komplexe Datentypen angepasst werden.
Damit entfallen Anpassungen im Ansible Playbook und Variablen können direkt über orcharhino editiert werden.
Die orcharhino Clients für Debian und Ubuntu Systeme enthalten nun die ‚katello-host-tools‘ und ‚katello-host-tools-tracer‘.
Diese teilen orcharhino mit, falls Debian und Ubuntu Systeme nach der Installation von Paketen neugestartet werden müssen.
ATIX hat darüber hinaus die Installation von orcharhino auf Oracle Linux 7 mit Hilfe einer Kickstart File automatisiert.
orcharhino (https://orcharhino.com/) dient der Automatisierung von on premises und Cloud basierten IT-Umgebungen und basiert auf der quelloffenen Software Foreman.
Damit lassen sich automatisch Systeme provisionieren, konfigurieren und kontinuierlich mit Software inklusive Sicherheitsupdates versorgen.
Die ATIX AG (https://atix.de/) hat ihren Sitz in Garching bei München.
Die ATIX AG sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.atix.de
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