„Mit der neuen Vorgehensweise wollen wir noch umfassender und transparenter über die Auswirkungen unserer wirtschaftlichen Tätigkeit berichten und die Bedeutung des Nachhaltigkeitsgedankens unterstreichen sowie Verantwortung für die globalen Themen zeigen, die mit dem Klimawandel verbunden sind. Dieser Bericht ist Bestandteil unserer Ökostrategie, die wir seit vielen Jahren verfolgen. Deshalb haben wir auch auf den Druck des Berichts verzichtet und uns für die digitale Variante entschieden“, erläutert Caspar Baumgart, kaufmännischer Vorstand der kommunalen WEMAG.
Um die Lesbarkeit des Berichtes zu erhalten und zugleich der interessierten Öffentlichkeit, den Anteilseignern und allen weiteren Anspruchsgruppen ausführliche beziehungsweise weiterführende Informationen zum jeweiligen Thema zur Verfügung zu stellen, sind an den entsprechenden Stellen im Text Verlinkungen gesetzt worden.
Zunehmende Anforderungen aus gesetzlichen Regulierungen und Richtlinien, wie beispielsweise EU-Vorgaben, geplante Änderungen der Corporate-Social-Responsibility-Richtlinie und die EU-Taxonomie, sowie ökonomische Rahmenbedingungen für die Finanzierung von Projekten, die zunehmend an die Erfüllung definierter Nachhaltigkeitskriterien gebunden werden, waren ebenfalls ausschlaggebend für eine geänderte Berichtsform. Die WEMAG will über ihre Entwicklungen und Fortschritte berichten. Dabei geht es ihr auch um die Stärkung und Erneuerung der Zukunfts-, Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit.
Der Nachhaltigkeitsbericht stellt die Visitenkarte eines Unternehmens dar und ist keine Imagebroschüre. Er zeigt auf, wie ein Unternehmen ökonomisches Wachstum, ökologisches Gleichgewicht und soziale Gerechtigkeit in Einklang bringen will und wie es diese Ziele entwickelt und konsequent weiterverfolgt. Es geht um glaubwürdige und umfassende Beschreibung der Maßnahmen und Herausforderungen eines Unternehmens in Puncto Nachhaltigkeit.
Die Energie-Sparzentrale GmbH bietet ihre Leistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen an. „Wir helfen bei der Identifizierung relevanter Themen und geben den Mitarbeitern begleitend inhaltliche Unterstützung bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten“, erklärt Angela Lehrmann.
Der Nachhaltigkeitsbericht kann hier abgerufen werden: www.wemag.com/nachhaltigkeit
Über die Energiesparzentrale GmbH
Die Energie-Sparzentrale GmbH ist eine Tochtergesellschaft der WEMAG. Sie wurde 2011 gegründet und hat ihren Sitz in Raben Steinfeld bei Schwerin. Geschäftsführer sind Ulf Schmidt und Sebastian Kosog. Ein Expertenteam steht Kommunen, Unternehmen sowie Privathaushalten mit einer neutralen, fachlichen Beratung zur Verfügung. Ein bundesweites Partnernetzwerk erweitert die Expertise. Themenschwerpunkte sind Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sowie die damit in Verbindung stehenden gesetzlichen Vorschriften Das speziell für Kommunen und Gemeinden ausgerichtete Spektrum an Dienstleistungen reicht vom Energiecontrolling und Energiemanagement, über Klimaschutzkonzepte und Wärmekonzepte bis zur Sanierungsberatung und der Ausstellung von Energieausweisen. www.energie-sparzentrale.de
Die Schweriner WEMAG AG ist ein bundesweit aktiver Öko-Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Zusammen mit der WEMAG Netz GmbH ist sie für ca. 15.000 Kilometer Stromleitungen verantwortlich, vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung.
Das Energieunternehmen liefert seinen Privat- und Gewerbekunden neben Strom, Erdgas und Netzdienstleistungen auch die Planung und den Bau von Photovoltaik- und Speicheranlagen, Elektromobilität, Internet, Telefon sowie Digital- und HD-Fernsehen aus einer Hand.
Die 1997 gegründete Telekommunikationsgesellschaft WEMACOM betreibt in Westmecklenburg ein umfangreiches Telekommunikationsnetz und baut mit Partnern Glasfasernetze für Privat- und Geschäftskunden in der Region.
Regionale Verbundenheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen das Handeln der WEMAG AG. Die WEMAG AG leistet erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien, berät zu Fragen der Energieeffizienz und bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG. Die WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.
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