„Für die schnelle Zusage, die Auswirkungen der Hochwasser-Katastrophe auf den Betrieb ein wenig erträglicher zu machen, sind wir der DB sehr dankbar“, betont Heiko Sedlaczek (Geschäftsführer NVR). Ronald R.F. Lünser (Vorstandssprecher VRR) ergänzt: „Die Freigabe des Fernverkehrs zwischen Düsseldorf und Köln ist in dieser schweren Zeit eine praktische Handreichung für unsere Fahrgäste.“ Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für NRW: „Zwischen Köln und Düsseldorf fahren täglich bis zu 40 ICE- und IC-Züge. Wir haben eine pragmatische Lösung gefunden, um Pendlern ihren täglichen Weg zumindest etwas erleichtern zu können.“
Nach wie vor läuft auf vielen Strecken noch die Erkundung von Schäden. Prognosen sind deshalb noch nicht abschließend möglich. Wir bitten die Fahrgäste um Verständnis, dass es auch auf vom Hochwasser nicht betroffenen Linien wegen der hohen Auslastung der vorhandenen Schieneninfrastruktur zu Verspätungen und Ausfällen kommen kann. Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn arbeiten mit Hochdruck an der Beseitigung der durch die Unwetter-Katastrophe entstandenen Schäden.
Wir empfehlen allen Reisenden, sich vor Fahrtantritt über www.vrs.de, www.avv.de, www.vrr.de, www.bahn.de/aktuell und www.zuginfo.nrw sowie die Auskunftsmedien der Verkehrsunternehmen zu informieren, da es aufgrund der dynamischen Lage weiterhin zu zusätzlichen Ausfällen, Verspätungen und Beeinträchtigungen kommen kann. Für Informationen zur aktuellen Lage im Zugverkehr hat die Deutsche Bahn auch eine kostenlose Sonder-Hotline eingerichtet: 08000 99 66 33.
Eine Zusammenstellung über die aktuelle Lage finden Sie unter dem folgenden Link: VRS : Flutauswirkungen – Aktuelle Zuginformationen
Eine erste Zwischenbilanz zu den festgestellten Schäden hat die Deutsche Bahn heute vorgestellt. Die entsprechende Pressemitteilung finden Sie hier: Zerstörungen in historischem Ausmaß: DB zieht nach Flutkatastrophe Zwischenbilanz | Deutsche Bahn AG
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