Im Notfall ermöglicht Defapp das sofortige und wiederholte Versenden einer Hilfenachricht an voreingestellte Kontakte inklusive der aktuellen Position, sowie das Auslösen des sogenannten Verteidigungsmodus. Letzterer beinhaltet ein Stroboskop, um auf sich aufmerksam zu machen oder einen Angreifer abzuwehren, einen lauten Alarmton und die automatische Aufzeichnung eines Beweisvideos. Die Bedienung ist intuitiv und funktioniert auch bei hohem Stresslevel. Als besonderes Highlight bietet Defapp auch eine Version für die Apple Watch an, die genauso intuitiv funktioniert. Darüber hinaus kann Defapp diese Hilfenachrichten auch per Sprachbefehl versenden.
Die Unterstützung der Apple Watch, die Sprachsteuerung, die Videoaufzeichnung, die Positionsbestimmung und Mitteilungsoptionen, sowie das Konzept der aktiven Selbstverteidigung per App, sind in ihrer Summe ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich der SOS Apps.
Derzeit ist Defapp kostenlos im App Store erhältlich. Ein kostengünstiges Abo-Modell im einstelligen Euro-Bereich wird aber voraussichtlich Ende des Jahres eingeführt.
Hinter Defapp steht ein kleines Start-Up das die Welt, mit der Entwicklung von innovativen Mobile Apps, ein wenig sicherer machen möchte. Als Auslöser kann ein Gewaltdelikt im eigenen Bekanntenkreis genannt werden, wo ein Produkt wie Defapp hätte helfen können.
Qualität, Zuverlässigkeit, einfache Handhabung und Innovation sind die tragenden Grundpfeiler die grundsätzlich in die kontinuierliche Weiterentwicklung von Defapp einfließen.
Hierbei kann auf eine über 25 jährige Erfahrung in der Softwareentwicklung aus der Industrie und der Luftfahrt zurückgegriffen werden.
Defapp ist die Kurzform von "Defense App" womit Defapp seinen Auftrag bereits im Namen trägt und sich stetig größerer Beliebtheit erfreut.
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