Bauausführende, Bausachverständige und Planende müssen sich künftig vermehrt mit Mängeln und Schadenbildern in Zusammenhang mit Effizienzhausstandards beschäftigen. Auch verschiedene Bauweisen werden zukünftig eine größere Rolle spielen: hybride Bauweisen, Holzbau oder begrünte Bauteile sind dabei nur ein paar Beispiele.
Der Frage, welche Schadenbilder dabei typisch sind und worin ihre Ursachen während der Planungs- oder Ausführungsphase liegen, wird beim diesjährigen Frankfurter Bausachverständigentag anhand von verschiedenen Praxisbeispielen auf den Grund gegangen. Daneben werden auch die Besonderheiten beim Schallschutz und Brandschutz dieser Bauweisen von Expertinnen und Experten vorgestellt.
Der 56. Frankfurter Bausachverständigentag greift somit ein sehr aktuelles Thema auf, das auch in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Namhafte Bausachverständige und Fachleute aus der Praxis werden die neuesten Erkenntnisse zu den Konstruktionen vorstellen. An anschaulichen Beispielen werden Schadensursachen aufgezeigt und dargelegt, wie man diesen vorbeugen sowie bestehende Schwachstellen beheben kann. Abgerundet wird die Veranstaltung wie gewohnt mit einem Rechtsvortrag, der die juristischen Stolpersteine beim Schallschutz und Brandschutz vorstellt.
Auch in der Onlineversion bietet der Bausachverständigentag die Gelegenheit zu Diskussionen mit den Referentinnen und Referenten, sodass Fragen direkt im Anschluss an die Vorträge gestellt werden können. Im Rahmen einer Online-Ausstellung können sich die Teilnehmenden zudem über neue Produkte informieren und untereinander austauschen.
Teilnahmebeiträge:
Regulär: 190 EUR
Kundinnen/Kunden VHV: 100 EUR
Studierende: 25 EUR
Anmeldung und weitere Informationen unter: www.bst.events
Der Frankfurter Bausachverständigentag wird bereits zum 56. Mal von der RG-Bau im RKW Kompetenzzentrum durchgeführt. Die Vorträge dieser Veranstaltung werden von verschiedenen Kammern als Weiterbildung anerkannt.
Das RKW Kompetenzzentrum ist ein gemeinnütziger und neutraler Impuls- und Ratgeber für den deutschen Mittelstand. Sein Angebot richtet sich an Menschen, die ihr etabliertes Unternehmen weiterentwickeln, ebenso wie an jene, die mit eigenen Ideen und Tatkraft ein neues Unternehmen aufbauen wollen.
Ziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen für Zukunftsthemen zu sensibilisieren und sie dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft zu entwickeln, zu erhalten und zu steigern, Strukturen und Geschäftsfelder anzupassen und Beschäftigung zu sichern. Zu den Schwerpunkten "Gründung", "Fachkräftesicherung" und "Innovation" bietet das RKW Kompetenzzentrum praxisnahe und branchenübergreifende Lösungen und Handlungsempfehlungen für aktuelle und zukünftige betriebliche Herausforderungen. Bei der Verbreitung der Ergebnisse vor Ort arbeitet das Kompetenzzentrum mit Sitz in Eschborn eng mit den Expertinnen und Experten in den RKW Landesorganisationen zusammen.
Das RKW Kompetenzzentrum wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Weitere Informationen: www.rkw-kompetenzzentrum.de
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