Das pflanzliche Gold: Die Herkunft von Weihrauch und Sandelholz
Der Traum aus tausendundeiner Nacht: Auch unsere Super-Scents sind im morgenländischen Raum zuhause. Weihrauch stammt aus dem althochdeutschen und bedeutet so viel wie „heiliges Räucherwerk“. Darüber hinaus wurde dies bereits mit Myrrhe zusammen vor 5000 Jahren in verschiedenen Räuchermischungen verwendet. Für die Bevölkerung des Nahen Ostens hat dieser eine ähnliche Bedeutung, wie im europäischen Raum der Wacholder. Diesem wird nachgesagt, dass er böse Geister vertreibt und zudem wird es für die Verehrung Toter verwendet. Sandelholz kommt ursprünglich aus Indien und wurde von den Ägyptern bereits 1700 v. Chr. als Kostbarkeit gehandelt. Wie edel es wirklich ist, zeigt sich daran, dass jeder Baum in Indien automatisch zum Eigentum des Staates wird.
Portfolio der Super-Scents
Orientalische Aromen genießen besonders in der Kosmetikindustrie großer Beliebtheit und sind vermehrt in Parfümen und aromatisierten Cremes wiederzufinden. Sowohl das Sandelholz als auch das Aroma des Weihrauches sind besonders für beruhigende Körperprodukte geeignet, da sich ihr Duft wie ein angenehm warmer Schleier auf Haut und Geist legt. Die beiden Super-Scents können aber tatsächlich noch viel mehr. Was genau? Das haben wir für euch einmal zusammengefasst.
Essenz der Götter: Wohlfühlreise in fremde Welten
In der Sommerzeit liegen die verschiedensten Gerüche in der Luft. Ganz gleich, ob der Duft von Kirschblüten oder Lavendel uns in die Nase steigt, automatisch wecken diese bei uns bestimmte Erinnerungen und Gefühle. Besonders in Duftlampen, Räucherstäbchen oder anderem Räucherwerk beeinflussen Weihrauch und Sandelholz unser Wohlbefinden positiv. Beide Wohlgerüche haben sehr bewusstseinsorientierte Eigenschaften. Der süßliche, archetypische Duft des Sandelholzes legt sich wie sanfter Nebel über uns. Seine ganze Schönheit wird für uns nicht abrupt spürbar. Er entfaltet sich vielmehr sehr langsam, zieht uns so in seinen Bann und nimmt uns die innere Unruhe. Kurz: Wir genügen uns selbst! Weihrauch verströmt hingegen einen würzigen, holzigen Duft. Seine Schwingungen bringen uns in Einklang mit der Natur und wir geben uns dem Lauf des Lebens hin, ohne ständig dagegen ankommen zu wollen.
Aromastunde: Duftende Alleskönner für Körper und Geist
Der Sommer ist da! Zeit für einen Besuch im Schwimmbad, entspannte Stunden im Garten oder am See. Nicht nur unser Körper ist bei den Temperaturen vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Auch unsere Haut hat zu kämpfen. Für all das, was sie leisten muss, sollten auch wir ihr etwas Gutes tun. Sie bietet nicht nur Schutz, sondern schafft durch Hautkontakt mit dem Öl Intimität und Vertrauen. Weihrauch kann mit seinen pflegenden, straffenden und vorbeugenden Eigenschaften in Körper- und Gesichtscremes unserer Haut den gewissen Kick geben, um sie gesund und frisch zu halten. Auch die ätherischen Öle des Sandelholzes können unsere Hülle des Lebens wieder prall und gesund aussehen lassen. Glänzt die Gesichtshaut und wirkt ölig, erscheint sie schnell fahl. Damit der Sommerteint uns auch bei hohen Temperaturen strahlen lässt, mattiert Sandelholz und beschert uns einen wunderschönen Sommer-Look. Für die extra Portion Entspannung eignen sich besonders Massageöle. Diese pflegen nicht nur die Haut, der Körperkontakt wirkt sich auch positiv auf unseren Geist aus.
Expertentipp!
An einem langen Tag in der Sonne wird unsere Haut oft sehr beansprucht. Hierbei eignet sich eine selbst gemachte Creme perfekt als Intensivpflege. Einfach Jojobaöl und Sheabutter zu gleichen Teilen erwärmen, die Masse erkalten lassen, bis sie cremig ist und einige Tropfen Sandelholz hinzufügen. Und um nach dem Sonnenbad den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, eignen sich besonders selbstgemachte Räucherkerzen. Mit einem Esslöffel Speisestärke und 200 Milliliter Wasser lässt sich im Nu ein Bindemittel herstellen. 50 Gramm Räucherkohle und 7 Gramm Weihrauch hinzufügen und kleine Kegel formen. Fertig ist der angenehme Duft für zuhause. Für die extra Portion Entspannung 3 Gramm Sandelholz hinzufügen. Netter Nebeneffekt: Die Aromen leiten uns in andere Welten und unsere Terrasse wird zur Wohlfühloase.
Jochen Stähler, Geschäftsführer von aspUraclip und trendbewusster Unternehmer: Jochen Stähler ist Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb bei aspUraclip, dem mobilen Mini-Breezer für individuelle Wohlfühlmomente. Der studierte Betriebswirt und ehemalige Gastronom leitete zuvor bei Villeroy & Boch in Luxemburg das weltweite Marketing für das Hotellerie- & Gastronomiegeschäft im Bereich Tischkultur. Ob es nun um gedeckte Tische oder einen achtsameren Alltag geht: Seine langjährige Tätigkeit hat seinen Blick für digitales Marketing aber vor allem für die Bedürfnisse der Verbraucher und Verbraucherinnen geschärft. Sein Ziel ist es letztlich Menschen ihre kleinen eigenen Wohlfühlmomente zu bescheren. Besonders wichtig sind ihm dabei frische Konzepte für die Entwicklung neuer und stets überraschender Produkte entlang urbaner Trends.
Der aspUraclip ist der erste mobile Mini-Breezer, der überall und zu jeder Zeit für individuelle Wohlfühlmomente sorgt. Egal ob auf Reisen, vor dem Schlafengehen oder auf dem Weg zur Arbeit: Er ist der ideale Begleiter für jeden Tag. Der aspUraclip ist immer ready-to-go, mit hochwertigen ätherischen Bio-Ölen gefüllt und kann ganz einfach in die Nase eingesetzt werden. Je nach Verwendungssituation sorgt er für frischen Wind in der Nase (EUKALYPTUSDUFT) oder bringt Entspannung (LAVENDELDUFT). In einer Packung befinden sich zwei Mini-Breezer zum Preis von 7,99 Euro. Das beiliegende Duft-Etui dient zur bequemen Aufbewahrung und verlängert die Duftwirkung.
Das Gründerteam hinter aspUraclip besteht aus den Ingenieuren Wolfgang Kleiner, ehemals Manager bei Daimler, und Vinh-Nghi Tiet, zuvor Projektleiter eines Immobilienunternehmens. Seit 2015 arbeiten sie an ihrer Vision, Menschen überall und zu jeder Zeit Wohlfühlmomente zu schenken, um das Leben frei und unabhängig genießen zu können. Das Team hat seinen Sitz in Berlin-Schönefeld.
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