SCHMIDT stellt neues Küchen- Konzept L’épicerie vor

Jeder weiß, wie sein persönlicher Küchentraum aussieht. Es ist einem sonnenklar, wie es sein soll – oder eben auch nicht. Hinter jeder Vorstellung stehen eigene Gedanken, Wünsche, Erwartungen … Und genau deswegen gibt es diese Küche nirgendwo. Weder in Wohnmagazinen, noch aufgebaut in einem Küchenstudio. Dort findet man nur Vorschläge, wie es aussehen könnte. Lohnende Inspirationsquellen sind aber Leitkonzepte, in denen innovative und zukunftsweisende Ideen vorgestellt werden. So ein Impulsgeber ist auch das neue Konzept L’épicerie von SCHMIDT Küchen und Wohnwelten, das in Zusammenarbeit mit der Designagentur 5•5 aus Paris entwickelt wurde. Nicht weniger als sechs Neuheiten für eine individuelle Gestaltung werden hier präsentiert. Dabei ist jedes Element so ausgelegt, dass es unabhängig von den anderen zur Geltung kommt und auch einzeln in allen Küchen verwendet werden kann. „L‘épicerie bedeutet eigentlich übersetzt Lebensmittelladen. Aber es erinnert auch an die Speisekammer unserer Großeltern. Es ist ein nostalgischer Anklang, den wir an den heutigen Zeitgeist angepasst haben“, erklärt Jean-Michel Jaeglé, der Produktmanager von SCHMIDT.

Und der Gewinner ist …
Die trendige Konzeption kommt an – und das nicht nur bei den Verbrauchern. „L’épicerie ist mehr als nur eine Küche, sie ist ein Stauraum, ein Lebensraum, ein Ort der Inspiration für ihre Nutzer“, so schreibt die Jury des französischen Instituts für Design in ihrer Urteilsbegründung. Denn direkt nach seiner Vorstellung gewann das Konzept im April 2021 den begehrten und international anerkannten „Janus de l’espace de vie“ 2021. Der Preis wird seit 1953 vom Institut Français du Design verliehen. Ausgezeichnet werden Produkte, die sich durch ein innovatives Design sowie einen realen Nutzen für den Verbraucher hervorheben. Daneben fließen auch ethische, umweltpolitische und ökonomische Aspekte in die Anerkennung mit ein. Überzeugen kann, wer folgende wichtige Kriterien am besten erfüllt: Ökonomie, Ergonomie, Ästhetik, Ethik und Emotion. „L‘épicerie – das ist nicht nur ein Ort für die Zubereitung von Mahlzeiten, sondern ein inspirierender Raum mit reichlich Stauraum. Uns war klar, dass wir freie, offene Bereiche schaffen mussten. Wir haben Gitterelemente hinzugefügt, um die Funktionalität zu erhöhen und die Lebensmittel atmen zu lassen. Gleichzeitig wollten wir einen Blick in das Innere der Schränke ermöglichen, da dies beflügelnde Ideen freisetzen kann“, erläutert Anthony Lebossé, ein Gründungsmitglied von Studio 5•5.

Großer Nutzen bei hohem Wiedererkennungswert
L‘épicerie folgt einer Leitlinie, die den derzeitigen Gewohnheiten und Bedürfnissen der Verbraucher voll entspricht. Modern und authentisch – so lässt sich das Konzept mit seinen vielfältigen Funktionen am besten beschreiben. Im Fokus stehen sechs neue Komponenten: Da wären etwa die Schubladen aus französischer Eiche, die im Stil von Obst- oder Lebensmittelkisten eines Gemischtwarenladens kreiert wurden. Die Holz-Front dieser grifflosen Stauraumlösungen verströmen eine heimelige Wärme und Natürlichkeit. Ein weiterer Baustein sind die Möbel-Gestelle aus schwarzem Metall, die in den beiden Varianten "einfach" und "medium" konzipiert wurden. Eine Reminiszenz an die Vorratsbüffets der Großeltern sind die Verkleidungsgitter an den Ober- und Unterschränken. Diese lassen sich seitlich verschieben, so dass entweder eine Seite offen bleibt oder durch diese luftigen Fronten abgedeckt wird. Je nach Anordnung ist das Innere der Schränke dann mehr oder weniger sichtbar. An der Gitterstruktur und auch an den neuen dekorativen Abschlusselementen für die Seiten- und Unterschränke lassen sich die eigens dafür entworfenen Zubehörprodukte platzieren. Pflanzenhalterung, Aufhänger, Regal oder auch die Übertöpfe wurden extra hierfür entwickelt. Originell und zugleich funktional sind die neuen Dekoregale. In der leeren Version sowie auch mit ihren diagonalen oder T-förmigen Abtrennungen erzeugen sie eine nachhaltige Symbiose aus Nutzen und Ästhetik. Lieferbar in 24 Korpusfarben bieten die kreuzförmigen Unterteilungen praktischen Stauraum für alle Arten von Flaschen. L’épicerie ist im gleichen Maße ein Refugium des Rückzugs, wie auch ein Forum für ausgelassene Geselligkeit. Ein Ort zwischen Notwendigkeit und Muße, zwischen Funktionalität und Genuss. Wer hier kocht, hat nicht nur Hunger – sondern Geschmack!

Über die SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG

Das 1934 in Türkismühle gegründete Familienunternehmen SCHMIDT GmbH & Co. KG gehört zur deutsch-französischen SCHMIDT GROUPE. Mit einem Werksumsatz von 564 Millionen Euro und einem Handelsumsatz von 1,62 Milliarden in 2020 ist die SCHMIDT GROUPE der fünftgrößte Küchenhersteller Europas. Das Traditionsunternehmen und seine 1.736 Mitarbeiter in der Industrie fertigen ohne Aufpreis auf den Millimeter genaue Möbel nach Maß. Für eine individuelle Gestaltung stehen über eine Million Variationsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine Palette von 24 Korpusfarben in Kombination mit rund 500 Frontausführungen ist ein Angebot, das sonst kein anderer europäischer Anbieter vorweisen kann. Zudem kann SCHMIDT die Design-Herausforderungen im gesamten Wohnbereich lösen – das ist in dieser Vielfalt einzigartig auf dem deutschen Möbelmarkt. SCHMIDT ist aktuell in 27 Ländern vertreten, im Handel sind rund 7.700 Angestellte tätig. Insgesamt bieten weltweit 793 Händler und 34 deutsche Partnerhäuser unter dem Motto des ganzheitlichen Wohnens auf Maß gefertigte Küchen, Badmöbel und Wohnraumsysteme an. Dabei gehören ein besonnener Umgang mit den Ressourcen und ein gelebtes Öko- Konzept zur Firmenphilosophie.

Nachhaltigkeit mit Brief und Siegel: Auch ist SCHMIDT in Europa der einzige industrielle Hersteller, der sechs Zertifizierungen vorweisen kann.

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