Einweghandschuhe und Schutzmasken verschmutzen die Umwelt
Die Pandemie hat verdeutlicht, dass sich Virenschutz und Umweltbewusstsein im Alltag nur schwer vereinen lassen: Schätzungen der Organisation Greenpeace zufolge benötigen beispielsweise die derzeit massenweise genutzten Kunststoff-Gesichtsmasken rund 450 Jahre, bis sie zersetzt werden können. Bis dahin werden viele Hygiene-Einwegprodukte letztlich irgendwo in der Natur landen, wo sie von Tieren verschluckt oder für sie zur tödlichen Fessel werden können. Dennoch brauchen wir einen zuverlässigen Schutz vor gesundheitsschädlichen Viren und Bakterien, denn wir begegnen ihnen ständig in unserem Alltag: Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2012 von Professor Charles Gerba von der Universität Arizona wurden auf 72 Prozent aller untersuchten Supermarkteinkaufswagen Fäkalkeime am Griff gefunden. Das muss nicht zwangsläufig gleich zu gesundheitlichen Schäden führen, aber es könnte, denn laut der Weltgesundheitsorganisation WHO, werden rund 80 Prozent aller Infektionskrankheiten über die Hände übertragen.
Nicht überall kann man sich die Hände waschen
Natürlich wird aktuell sehr stark auf Handhygiene geachtet, doch dafür werden zahllose Wegwerfartikel benutzt. Aber auch in Zukunft, nach der Pandemie, werden die Menschen verstärkten Wert auf die Sauberkeit ihrer Hände legen, deshalb braucht es eine nachhaltige Lösung für das Problem. „Meistens würde simples Händewaschen vollkommen ausreichen, doch nicht in jeder Situation ist sofort Wasser und Seife verfügbar. Deshalb ist der ZipGrip die umweltverträgliche Alternative, die man jederzeit bei sich tragen kann“, erklärt Antonia Ford-Roberts die maßgeblichen Vorteile ihres Produktes. Doch der ZipGrip kann noch mehr: Der Reißverschluss verschließt das innere Kontaktmaterial, das wasserdicht, desinfizierbar und mit Silikonpunkten bedruckt ist. Schmutz und insbesondere Keime werden so nach dem Gebrauch praktisch und sicher verstaut. Den ZipGrip gibt es wahlweise aus Polyester, Neopren, Kunstleder oder recyceltem PET-Material sowie in verschiedenen Trendfarben zum Preis ab 18,00 Euro.
Workshop Well ist ein Start-up in Hamburg, das im Juli 2020 von Antonia Ford-Roberts gegründet wurde. Der Unternehmensfokus liegt im Vertrieb von innovativen Gesundheits- und Wellnessartikeln in Deutschland. Als erstes Produkt kommt im Sommer 2021 der ZipGrip auf den Markt, ein stylisches Handschutz-Tool, das dabei hilft, den direkten Kontakt mit Schmutz und Krankheitserregern im öffentlichen Raum zu vermeiden. Mehr Infos unter www.workshopwell.de
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