Der Wunsch nach einer m.objects-Version für den Mac wurde in den letzten Jahren immer wieder an uns herangetragen. Zwar war es bisher möglich, m.objects auch auf Apple-Computern zu installieren, aber immer über den Umweg einer zusätzlichen Windows-Installation. Das gehört nun der Vergangenheit an, mit der Version X stehen praktisch alle m.objects-Funktionen und die hohe Qualität der Bildausgabe unmittelbar auf dem Mac zur Verfügung. Präsentationen direkt aus der Timeline, umfassend steuerbar für den Live-Vortrag, mit seidenweichen, ruckelfreien Animationen und ohne jeglichen Qualitätsverlust durch Videokomprimierung sind somit nun endlich auch unter macOS möglich. Ein weiterer Vorteil dabei: Der gesamte Datenbestand aus macOS lässt sich ohne Zwischenschritte direkt in m.objects verarbeiten.
Die neue Version ist ein wichtiger, innovativer Schritt in der Entwicklung von m.objects, denn eine vergleichbar leistungsstarke Software für die Erstellung und Präsentation von Foto- und Videoshows auf Apple-Computern gibt es bislang weltweit nicht. Daher haben wir ihr den Namen m.objects X spendiert. X steht dabei zum einen für die Version 10 der Software, zum anderen für Cross-Platform, also plattformübergreifend. Produktionen mit m.objects X und die ruckelfreie Wiedergabe direkt aus der Timeline der Oberfläche sind inklusive aller darin verwendeten Effekte sowohl für macOS als auch für Windows optimiert. Und alle zukünftigen Weiterentwicklungen des Programms werden dementsprechend für Windows und für macOS gleichzeitig erfolgen.
Mit einem Update auf m.objects X kann jede Lizenz des Programms sowohl unter Windows als auch unter macOS eingesetzt werden, es wird also keine plattformabhängigen Lizenzen geben. Im Gegenteil: Auf macOS erstellte m.objects- Produktionen lassen sich direkt unter Windows weiterverarbeiten und umgekehrt. Das m.objects-Lizenzmodell wird dabei um eine neue Alternative ergänzt: Neben den dauerhaften Lizenzen mit optionalen Updates auf die jeweils neueste Version des Programms wird es künftig auch möglich sein, Lizenzen für eine begrenzte Laufzeit zu mieten – ein kostengünstiger Weg, wenn m.objects zum Beispiel lediglich für die Umsetzung eines bestimmten Projektes benötigt wird. Der Einsatz eines Hardware- Dongles, wie er bislang für die höheren Ausbaustufen zwingend nötig war, entfällt und wird durch einen Lizenzcode ersetzt. Für Installationen unter Windows wird wahlweise aber auch der Einsatz von Dongles weiterhin möglich sein.
Ende Juni 2021 wird m.objects X veröffentlicht. Auf der Website des Herstellers https://www. mobjects.com wird dann die gesamte Software-Umgebung fertig konfiguriert zum Download zur Verfügung stehen. Diese lässt sich bei Bedarf auch ohne Lizenz als Demoversion einsetzen, um die Software zunächst eingehend zu testen.
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