KfH-Jahresbericht 2020: Das Corona-Jahr

Nichts hat die Welt im vergangenen Jahr bis heute so sehr beschäftigt wie der Ausbruch der Corona-Pandemie 2020. So auch das KfH. Wie das KfH diese Krisensituation gemeistert hat, ist im Schwerpunkt des KfH-Jahresberichts 2020 in einer Chronik dokumentiert.

Neu-Isenburg, 23.06.2021. Die „Chronik zum Corona-Jahr“ im KfH-Jahresbericht 2020 beschreibt, wie die Behandlungsteams in den KfH-Zentren, die Fachabteilungen in der Zentrale in Neu-Isenburg und das Krisenmanagement mit Höchstleistungen und unter schwierigsten Bedingungen die Versorgung der besonders gefährdeten Patientinnen und Patienten sichergestellt haben. Der Jahresbericht enthält zudem Zahlen, Daten und Fakten zu den KfH-Patientengruppen, Behandlungsverfahren und Mitarbeitenden sowie weitere wichtige Themen des Jahres 2020.

„Wir haben im KfH die Pandemie gemeinsam sehr gut gemeistert. Dennoch können wir nicht ohne Sorgen in die Zukunft blicken“, betont KfH-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. med. Dieter Bach im Vorwort zum Jahresbericht 2020. Wie durch ein Vergrößerungsglas habe die pandemiebedingte Krise die schwierige wirtschaftliche Lage des KfH noch deutlicher zum Vorschein gebracht, erklärt er. Der negative Abschluss für das Geschäftsjahr 2020 und die Prognosen machten es zwingend erforderlich, sich im laufenden und nächsten Jahr – neben der Bewältigung der Pandemie-Nachwirkungen – auf die Umsetzung wirtschaftlicher Stabilisierungsmaßnahmen zu fokussieren.

Der KfH-Jahresbericht 2020 steht zum Download unter www.kfh.de zur Verfügung oder kann in kleiner Auflage über info@kfh-dialyse.de bestellt werden.

Über den KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH-Zentren werden ca. 19.000 Dialysepatienten sowie rund 66.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.

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