Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG beteiligt sich ab sofort mit 50 Prozent an der Impleco GmbH. Das Fintech Impleco mit Sitz in Berlin wurde erst 2020 von den PSD Banken Rhein-Ruhr, Berlin-Brandenburg und Westfalen-Lippe gegründet und bietet digitale Kundenservices rund um das Thema Bauen und Wohnen an. Integriert ist unter anderem der in Düsseldorf entstandene Service PIA, die sogenannte „Persönliche Immobilien-Assistentin“. Dieses Tool hat sich mittlerweile als ein Rundum-Service für Bau, Kauf, Modernisierung und Vermietung einer Immobilie auch über die regionalen Grenzen hinaus etabliert.
„Erst im Februar haben wir unsere Kooperation mit der Schwäbisch Hall im Bereich Bausparen ausgebaut. Dass wir diese vertrauensvolle Partnerschaft nun im Hinblick auf Impleco erweitern konnten, freut uns sehr“, erklärt August-Wilhelm Albert, Vorstand der PSD Bank Rhein-Ruhr. „Mit dem Zusammenschluss unserer Portale ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein in Richtung digitales Ökosystem für Bauen und Wohnen erreicht und das macht uns sehr stolz.“
Wohnglück.de und PIA ab sofort unter einem Dach
Schwäbisch Hall bringt in das Joint Venture das Portal Wohnglück.de ein, das mit nutzwertigen Inhalten zum selben Themenspektrum monatlich mehr als eine Million User erreicht. „Wohnglück.de und Impleco ergänzen sich hervorragend: Wohnglück.de bietet relevante Inhalte und eine hohe Reichweite und Impleco die dazu passenden Dienstleistungen. Durch den Zusammenschluss der beiden Initiativen schaffen wir ein deutlich breiteres genossenschaftliches Angebot rund um Bauen und Wohnen“, sagt Reinhard Klein, Vorstandsvorsitzender der Bausparkasse Schwäbisch Hall.
Die Dienstleistungen auf Impleco, die ab sofort nicht nur PIA, sondern auch Wohnglück.de beinhalten, können von allen Genossenschaftsbanken integriert und regionalisiert werden.
Die PSD Bank Rhein-Ruhr eG ist eine selbstständige, regionale Genossenschaftsbank, die mit mehr als 145 Jahren Tradition ein höchst serviceorientiertes Konzept bei ihren Finanzdienstleistungen aufweist. Das Geschäftsmodell der PSD Bank Rhein-Ruhr, deren Geschäftsgebiet den gesamten Niederrhein sowie das Ruhrgebiet und Teile von Westfalen abdeckt, ist das der „beratenden Direktbank“ mit einer günstigen Kostenstruktur, bei der Kundinnen und Kunden nicht auf persönliche Beratung auf zahlreichen Online-Kanälen, Telefon oder in den Filialen Dortmund, Düsseldorf und Essen verzichten müssen. Die Bank betreut bei einer Bilanzsumme von rund 3,96 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2020) rund 150.400 Kunden. Im Jahr 2020 wurde die PSD Bankengruppe vom Finanzmagazin €uro als „beliebteste Regionalbank Deutschlands“ ausgezeichnet.
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